Freitag, 15. August 2008

Go away

Computer schlägt Go-Profi jubelt Chessbase an diesem Freitag. Donnerwetter! Das sollte doch mindestens noch zehn Jahre hin sein, weil Go wegen der enorm vielen Möglichkeiten (361 im ersten zug, 360 im zweiten usw.) für den Computer mit intelligenter Brute Force anders als Schach nicht zu bewältigen ist, dachte ich. Der Artikel erwähnt mit keiner Silbe, dass der Profi dem französisch-niederländischen Programm MoGo Titan ein Riesenhandicap gewährt hat, nämlich vor Beginn der Partie neun Steine auf wichtigen Zentralfeldern zu platzieren, was im Schach etwa auf die Vorgabe eines Turms hinausläuft (vielleicht weniger, siehe Kommentare). Mit einem Turm mehr würden sicher einige Zehntausend Spieler auf der Erde den Schachweltmeister schlagen. Wäre das eine Nachricht? Ich glaube nicht.

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