Donnerstag, 25. September 2008

Und keiner schaut nach Polen

Auch die bereits vergangene Woche beendete polnische Mannschaftsmeisterschaft wurde international übersehen. Der haushohe Favorit Polonia (mit Krasenkow, Socko, Macieja, Rosentalis) musste mit dem Vizemeistertitel vorlieb nehmen aufgrund zweier Niederlagen, darunter gegen den neuen Meister Szopienice, ein Stadtteil von Kattowitz (mit Navara, Miton, Brobas). Kurioserweise hatten beide Teams in der ersten Runde gegen hohe Außenseiter verloren (Turnierergebnisseite). Ein international bisher nicht aufgefallener 20-Jähriger namens Marcin Tazbir schlug Navara und holte ebenso eine GM-Norm wie Zbigniew Pakleza, 22 Jahre alt. Partien zum online nachspielen oder als PGN-Download.

Rekordverein

Weitgehend unbemerkt von der internationalen Schachöffentlichkeit hat die Zürcher Schachgesellschaft am vorigen Wochenende zum 22.Mal die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft deutlich gewonnen. Das Team um Pelletier und Kortschnoi vertritt den ältesten noch bestehenden Verein der Welt, der nun als amtierender Meister standesgemäß in das 200. Jahr seines Bestehens 2009 gehen kann. Beste Spieler der Nationalliga A waren übrigens Pelletier und Jussupow. Hübner holte fünfzig Prozent.

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