Alles in Ordnung in der Kalmückenwelt
Alles halb so wild mit dem Grandprix, wenn man diesen Aussagen von FIDE-Chef Iljumschinow folgt:
Montreux fällt aus? Dann wird eben im April in Kiew gespielt.
Karlsbad zieht auch zurück? Macht nichts, es gibt schon zwei neue Angebote für das letzte Turnier im Dezember.
Carlsen und Adams wollen nicht mehr? Rücken eben Kasimdschanow und Eljanow nach.
Was hat der Grandprixsieger am Ende davon? Steht doch lange fest: ein Match gegen den Sieger des nächsten Weltcups um das Recht auf ein WM-Match.
Aber hieß es nicht in Dresden, dieser Platz werde in einem Achterrundenturnier vergeben? Ach, das war doch nur ein Diskussionsvorschlag. Erstmal schauen, ob sich dafür ein Veranstalter findet, und entschieden wird bei der FIDE-Vorstandssitzung im März.
Es ist alles in Ordnung in der Kalmückenwelt.
Montreux fällt aus? Dann wird eben im April in Kiew gespielt.
Karlsbad zieht auch zurück? Macht nichts, es gibt schon zwei neue Angebote für das letzte Turnier im Dezember.
Carlsen und Adams wollen nicht mehr? Rücken eben Kasimdschanow und Eljanow nach.
Was hat der Grandprixsieger am Ende davon? Steht doch lange fest: ein Match gegen den Sieger des nächsten Weltcups um das Recht auf ein WM-Match.
Aber hieß es nicht in Dresden, dieser Platz werde in einem Achterrundenturnier vergeben? Ach, das war doch nur ein Diskussionsvorschlag. Erstmal schauen, ob sich dafür ein Veranstalter findet, und entschieden wird bei der FIDE-Vorstandssitzung im März.
Es ist alles in Ordnung in der Kalmückenwelt.
schachblogger - 24. Jan, 14:01