Samstag, 7. Februar 2009

Eine seltene Ehre

Nach siebenjähriger Unterbrechung (falsch, siehe erster Kommentar) holt der Deutsche Schachbund seinen Deutschen Schachpreis aus der Versenkung. Dort hätte im Prinzip gerne bleiben dürfen, was 1977 als Medienpreis des DSB begann und in den wenigsten Fällen jemand verliehen wurde, der es auch verdient hatte (Pfleger ging 1982 in Ordnung, Werner Harenberg und Matthias Wüllenweber auch noch...), dem peinlichen Claus Spahn sogar zweimal - wohlmöglich wurde der Name des Preises deshalb geändert?

Doch Überraschung. Dieses Mal geht der Preis an jemand, der ihn so richtig doll verdient hat, nämlich Björn Lengwenus. Eine Auswahl der Verdienste der Hamburger Kinderschachpopularisators (der als Leiter einer Hauptschule in einem sozial schwachen Stadtteil wirklich nicht an zu viel Freizeit leidet) ist der Pressemitteilung zu entnehmen. Christian Zickelbein wird bei der Übergabe am Dienstag in Hamburg die Laudatio halten.

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