Fallende Ösiquote
Mit mehr als drei Österreichern pro Kampf trat in der beendeten Saison der Österreichischen Bundesliga nur eine Mannschaft an, nämlich Ansfelden (offiziell zwölfter Platz). Wertet man den kürzlich eingebürgerten und neuen Nationaltrainer Davit Shengelia als Landsmann, dann trat Styria Graz jeweils genau mit drei Einheimischen und drei Ausländern (Nanu, Luther, Ribli) an. Insgesamt ist der Anteil der Österreicher bei den Einsätzen weiter gefallen auf nunmehr 35 Prozent (278 von 792 möglichen Einsätzen, Shengelia mitgerechnet).
Die Tabelle nach Einsätzen (in Klammern der tatsächlich erreichte Platz):
1. (12.) Ansfelden 66
2. (6.) Styria Graz 33
3. (5.) Maria Saal 29
4. (11.) St. Veit 28
5. (9.) Wulkaprodersdorf 26
6. (8.) Hohenems 25
7. (7.) Jenbach 20
8. (2.) Baden 16 *
9. (10.) Absam 14
10. (3.) Holz Dohr Semriach 12
11. (4.) Pamhagen 6 (korrigiert)
12. (1.) Husek Wien 3
*Nach dem Wohnortprinzip könnte der Schachblogger als Einheimischer gewertet werden, womit Baden auf 19 steigen würde.
Die Tabelle nach Einsätzen (in Klammern der tatsächlich erreichte Platz):
1. (12.) Ansfelden 66
2. (6.) Styria Graz 33
3. (5.) Maria Saal 29
4. (11.) St. Veit 28
5. (9.) Wulkaprodersdorf 26
6. (8.) Hohenems 25
7. (7.) Jenbach 20
8. (2.) Baden 16 *
9. (10.) Absam 14
10. (3.) Holz Dohr Semriach 12
11. (4.) Pamhagen 6 (korrigiert)
12. (1.) Husek Wien 3
*Nach dem Wohnortprinzip könnte der Schachblogger als Einheimischer gewertet werden, womit Baden auf 19 steigen würde.
schachblogger - 22. Mär, 20:23