Die Wahrheit über Ilja S.
Was ist das Geheimnis hinter dem schachlichen Aufstieg (er soll schon vor dem GM-Titel stehen) des Bundesligaspielers, Bloggers und angeblichen Chemiestudenten (dazu gleich mehr) Ilja S? Wie bisher allgemein übersehen wurde, aber der Schachblog hier zweifelsfrei aufdeckt, bedient er sich am Brett technischer Hilfsmittel.
Angeblich soll er einmal von einem Schiedsrichter auf die Stöpsel und Kabel angesprochen worden sein. Ilja S. fragte rasch zurück: Läutet hier etwa irgendwo ein Handy? Nein, murmelte der Schiedsrichter und zog sich zurück.
Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie Ilja S. es sich leisten kann, ständig zu Schachturnieren quer durch die Republik zu reisen, obwohl er als Student doch gar nichts verdient. Ganz einfach. Er betreibt eine Anwaltskanzlei. Ohne irgendeinen juristischen Abschluss vorweisen zu können, knöpft er, um seiner Schachsucht nachgehen zu können, Ahnungslosen astronomische Stundensätze ab. Hier der Beweis:
Wenn seine Bauernschläue einmal für einen Mandanten nicht reicht, springen ihm Juristen aus seiner Bundesligamannschaft zur Seite. Wieso sonst würde einer aus Hannover mit gemeldetem Wohnsitz bei Karlsruhe für Berlin spielen.
Monate lang fragte sich der Schachblogger, wie es möglich ist, dass der dilletantisch gemachte Blog von Ilja S. in den Twoday-Charts vor dem hervorragenden Schachblog, den Sie gerade lesen, geführt wird. Bis der Schachblogger durch akribische Nachforschungen auf dieses Bild stieß.
Es zeigt Ilja S. mit einem Komplizen vor einem Computerschirm, während er unter verschiedenen Fantasienamen sinnfreie Kommentare zu seinen eigenen Blogbeiträgen eintippt, um seinen Onlinestatus nach oben zu treiben.
Kürzlich wurde die sexuelle Orientierung von Ilja S. von Mitgliedern eines schwulen Schachklubs (was es nicht alles gibt) thematisiert (wer nachlesen will: es geht um den Eintrag vom 7.Dezember). Außer Schachfiguren liebt er nur Tiere will er uns ständig weismachen. Wieso sonst hieße seine Website Schachzoo?
Die Wahrheit ist schwer erträglich, doch der Schachblog bringt sie ans Licht. Wer von schwacher Konstitution oder nicht volljährig ist, sollte hier besser nicht weiterlesen. Zu Weihnachten tauchte im Internet ein widerwärtiges Zeugnis des wahren Charakters von Ilja S. auf. Das Beweisstück wurde natürlich umgehend gesichert. Auf diesem Foto vergreift er sich an einer wehrlosen Riesennana.
Soviel ist nach diesen Enthüllungen klar. Ilja S. muss gestoppt werden. Helfen Sie dem Schachblogger. Schicken Sie sinnfreie Kommentare, verlinken Sie diesen Blog, warnen Sie alle vor den Ungeheuerlichkeiten, die sich Ilja S. erlaubt. Es muss ein Ende haben. Wie dieses Jahr.
Angeblich soll er einmal von einem Schiedsrichter auf die Stöpsel und Kabel angesprochen worden sein. Ilja S. fragte rasch zurück: Läutet hier etwa irgendwo ein Handy? Nein, murmelte der Schiedsrichter und zog sich zurück.
Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie Ilja S. es sich leisten kann, ständig zu Schachturnieren quer durch die Republik zu reisen, obwohl er als Student doch gar nichts verdient. Ganz einfach. Er betreibt eine Anwaltskanzlei. Ohne irgendeinen juristischen Abschluss vorweisen zu können, knöpft er, um seiner Schachsucht nachgehen zu können, Ahnungslosen astronomische Stundensätze ab. Hier der Beweis:
Wenn seine Bauernschläue einmal für einen Mandanten nicht reicht, springen ihm Juristen aus seiner Bundesligamannschaft zur Seite. Wieso sonst würde einer aus Hannover mit gemeldetem Wohnsitz bei Karlsruhe für Berlin spielen.
Monate lang fragte sich der Schachblogger, wie es möglich ist, dass der dilletantisch gemachte Blog von Ilja S. in den Twoday-Charts vor dem hervorragenden Schachblog, den Sie gerade lesen, geführt wird. Bis der Schachblogger durch akribische Nachforschungen auf dieses Bild stieß.
Es zeigt Ilja S. mit einem Komplizen vor einem Computerschirm, während er unter verschiedenen Fantasienamen sinnfreie Kommentare zu seinen eigenen Blogbeiträgen eintippt, um seinen Onlinestatus nach oben zu treiben.
Kürzlich wurde die sexuelle Orientierung von Ilja S. von Mitgliedern eines schwulen Schachklubs (was es nicht alles gibt) thematisiert (wer nachlesen will: es geht um den Eintrag vom 7.Dezember). Außer Schachfiguren liebt er nur Tiere will er uns ständig weismachen. Wieso sonst hieße seine Website Schachzoo?
Die Wahrheit ist schwer erträglich, doch der Schachblog bringt sie ans Licht. Wer von schwacher Konstitution oder nicht volljährig ist, sollte hier besser nicht weiterlesen. Zu Weihnachten tauchte im Internet ein widerwärtiges Zeugnis des wahren Charakters von Ilja S. auf. Das Beweisstück wurde natürlich umgehend gesichert. Auf diesem Foto vergreift er sich an einer wehrlosen Riesennana.
Soviel ist nach diesen Enthüllungen klar. Ilja S. muss gestoppt werden. Helfen Sie dem Schachblogger. Schicken Sie sinnfreie Kommentare, verlinken Sie diesen Blog, warnen Sie alle vor den Ungeheuerlichkeiten, die sich Ilja S. erlaubt. Es muss ein Ende haben. Wie dieses Jahr.
schachblogger - 31. Dez, 06:37