Donnerstag, 11. März 2010

Amberguity

Wer ab Samstag in der Nähe von Nizza ist, sollte sich diese Schau gönnen: Im superedlen Palais de la Méditerranée spielen zwölf der Besten mal mit, mal ohne Brett, aber immer Schnellschach. Alle anderen seien auf die feine Turnierseite verwiesen. Dank sei Joop van Oosterom, der einen kleinen Teil von dem, was er als Wahl-Monegasse an Steuern spart, ans Schach umleitet.

Nirgends werden die Spieler so fürstlich behandelt wie bei Amberchess (Amber ist der Name von Van Oosteroms Tochter), so dass eigentlich jeder gerne wieder eingeladen wird. Morosewitsch hat trotzdem kurzfristig abgesagt, wie schon so oft, und ist mit Grischtschuk ausgezeichnet ersetzt. Toppy und Vishy fehlen dieses Jahr, der Grund dürfte bekannt sein. Das trägt dazu bei, dass es dieses Jahr mehr Auswechslungen gegenüber dem Vorjahr gibt als je zuvor bei diesem Wettbewerb.

Leider hat der Veranstalter meine wiederholte Nachfrage ignoriert, wer die Einladungen bestimmt. Transparenz wäre hier allerdings angebracht, denn New in Chess-Chefredakteur Dirk Jan ten Geuzendam ist jedenfalls involviert, was einen Interessenkonflikt zumindest andeutet.

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