Freitag, 20. November 2009

Weißte noch: Westberlin, Goetheinstitut?

Ganz Deutschland erinnert sich zwanzig Jahre danach an die Tage des Mauerfalls. Ganz Deutschland? Nein, die Schachszene hat wieder einmal nichts mitgekriegt und schwelgt im Gedenken an Kasparow und Karpow. Nur der Schachblogger trägt brav seinen Teil zur Erinnerungsarbeit bei. Na denn mal los:

Am späten Abend des 9.November 1989 war ich im Café Belmontfort, dem Berliner Schachcafé in der Nähe vom Bahnhof Zoo. Irgendwann fiel mir auf, dass der Fernseher lief, was, glaube ich, wenn nicht gerade Fußball lief, ungewöhnlich war. Es waren die Zeiten, als das Privatfernsehen noch jung war und neue Formate brachte. Die Öffnung der DDR-Grenzen schien mir eine kuriose Idee. Ich habe eine Weile nur halb hingeschaut, bis ich begriff, dass das keine schräge Satire war sondern aktuelle Bilder von wenigen Kilometern entfernt: Hey, das ist ja echt. Nichts wie hin.

Gegen halb eins machte ich mich mit einem Grüppchen, keine Ahnung mehr, wer dabei war, auf zur Invalidenstraße, dem am schnellsten erreichbaren Übergang. Dort mischten wir uns ins Gedränge und schauten zu, wie von drüben Menschen nach West-Berlin strömten. Es war vor allem ein Gedränge und Geschiebe. Und von Sekt für alle und Tanzen auf der Mauer konnte keine Rede sein. Das kam erst später.

Am nächsten Morgen musste ich rechtzeitig raus, um den Flieger nach München zu nehmen. Bundesliga. Der Plan, mit dem Auto zu fahren, hatte nicht allen gefallen. Sonst hätten wir den Tag wahrscheinlich im Stau zwischen Trabis und Wartburgs verbracht. So kam es, dass ich das chaotischste und fröhlichste Berliner Wochenende verpasste, um in München zwei Partien zu spielen, an die ich mich nicht erinnern kann, ohne in der Datenbank nachzusehen.

Aber die Mauer wurde ja nicht gleich wieder dicht gemacht. Und ich hatte auch schon eine Idee, was mein Beitrag sein konnte.

Wenige Wochen zuvor hatte ich als Zuschauer das Empor-Open besucht. Schachfreunde im Osten hatte ich vorher schon. Die rief ich an und fragte, was sie von einem Wettkampf zwischen West-Berlin und Ost-Berlin hielten. Nicht so sehr, um zu sehen, wer stärker ist, sondern um Kontakte zu knüpfen. Auf die Idee, den Verband einzuschalten, egal ob im Westen oder Osten, kam ich gar nicht. Wozu auch. Ein lieber Schachfreund war Hausmeister, heute würde man sagen Facility Manager, im zentral gelegenen Goethe-Institut, das seine Räume gerne zur Verfügung stellte. Das nötige Kleingeld für ein Buffet war auch rasch aufgestellt.

Keine vier Wochen später, ich glaube am 5.Dezember, trafen wir uns. Ich erinnere mich an die erste Begegnung mit vielen, deren Namen ich aus der Ostzeitschrift Schach kannte und nun zum ersten Mal sah. Und dass es sehr spät wurde. Aber wie der Wettkampf ausging? Keine Ahnung (aber Kommentator Lila Rentier hat nachgeschaut, danke!). Ich sag einfach mal, an diesem Abend gab es keine Verlierer.

Mittwoch, 18. November 2009

Medien für Mädels

Hin und wieder schaut der Schachblogger nach, welche redaktionellen Eigenberichte über Schach in die deutschen Medien finden. Worauf stößt man nach Kramniks Sieg im bestbesetzten Turnier 2009 oder Carlsens Triumph im Moskauer Weltklasseblitz ganz oben bei News-Google? Nein, nicht Top Ten, nicht Top Hundert, nicht mal Top Tausend. Auf Interviews mit Elisabeth Pähtz (Mainpost) und mit Anna Scharewitsch (Neues Deutschland). Und die werden nicht mal zu den aktuellen Ereignissen im Schach gefragt, sondern reden nur über sich selbst.

Zu null

Magnus Carlsen hat die inoffizielle Blitz-WM (feine Fotos bei Chessbase) nicht nur überlegen gewonnen, nämlich drei Punkte vor dem zweitplatzierten Anand und volle sechs Punkte vor dem Dritten Karjakin. Wie Zsuzsa Polgar bemerkt, hat Carlsen dabei auch die auf Platz zwei bis fünf endenden Spieler - neben Anand und Karjakin Kramnik und Grischtschuk - jeweils 2:0 geschlagen.

Dienstag, 17. November 2009

Carlsen obenauf

Dass Magnus Carlsen mit seinem soliden plus-zwei-Ergebnis ganz knapp die Führung in der Liveweltrangliste übernommen hat, hat sich herumgesprochen. Um am 1.Januar auch auf dem Papier vorne zu stehen, muss er allerdings noch im Dezember in London ein gutes Turnier spielen.

Montag ging das dem Tal-Gedächtnisturnier traditionell folgende Blitzturnier los, und noch bis Mittwoch am späten Nachmittag wird in Moskau weiter geblitzt, insgesamt 42 Runden lang. Um den Sieg ist ein Duell zwischen dem am ersten Tag überragenden Anand und dem am zweiten Tag mächtig aufdrehenden Carlsen entbrannt. Kramnik spielt weiter riskofreudig, aber nicht ganz so erfolgreich wie im klassischen Turnier. Hier kann man sich die Partien live ansehenund hier ist die Kreuztabelle.

Bei Carlsen läuft es nicht nur schachlich. Er hat auch einen neuen Sponsor an Land gezoge, auf dessen Seite sein Blog (nicht mehr aus der Vaterperspektive sondern anscheinend von Magnus selbst geschrieben) neuerdings firmiert. Der Finanzdienstleister Artic Securities zahlt ihm für zwei Jahre zwei Millionen norwegische Kronen (240 000 Euro). Was aber nicht ganz reicht die Kosten des Trainings mit Kasparow zu decken, weshalb Carlsens mit weiteren möglichen Sponsoren im Gespräch sind.

Mittwoch, 11. November 2009

Schach in Zeiten des Schweinegrippe

Iwantschuk brachte am Dienstag in Moskau zu seiner Weißpartie gegen den angegrippten Carlsen nicht nur ein erbärmliches, in dieser Form ambitionsloses Damenbauernspiel sondern auch einen Mundschutz mit, der bei einigen Teilnehmern ein Lächeln hervorrief. Was der Ukrainer mehr fürchtete, die Hand Kasparows in Carlsens Eröffnungsrepertoire oder den schweinisch benannten Virus, ist nicht überliefert. Jedenfalls kam er mit einem Remis davon.

Auf Chessvibes ist eine Diskussion entbrannt, ob nicht eher Carlsen anstelle Iwantschuks den Mundschutz hätte tragen sollen. In einigen zivilisierten Ländern, überwiegend in Ostasien, ist es üblich, dass Menschen, die unter Grippeverdacht unter Menschen müssen, einen Mundschutz tragen. Entsprechende Fotos werden fälschlich als paranoide oder hysterisch verstanden, während in Wahrheit Rücksichtnahme dokumentiert ist. Aber um zu entscheiden, ob Carlsen unfair handelt, wissen wir zu wenig. Auf seinem neuen Blog erwähnt er nur Halsweh und Fieber (was eine Ferndiagnose auf Schweinegrippe zwar nicht völlig ausschließt, aber unwahrscheinlich erscheinen lässt). Falls er in den letzten Tagen einen Arzt aufgesucht hat, wird er die Frage wohl mit diesem beraten haben. Falls das Tal-Memorial einen Turnierarzt hat, müsste dieser befinden, ob Carlsen wie übrigens kürzlich eine der Teilnehmerinnen des Frauen-Grandprix mit Mundschutz spielen muss. In den FIDE-Regeln steht natürlich nichts darüber.

Auch ich habe mir die Tage einen Virus eingefangen (aber das Fieber blieb unschweinemäßig niedrig). Hätte ich meinen Mundschutz aus Wien nach London mitgebracht, hätte ich den zum Schutz meines Sohnes zumindest zeitweise getragen. Hätte ich in den letzten Tagen Schach spielen müssen, hätte ich meinem Gegner den Handschlag zu Beginn und Ende erspart. Damit hätte ich allerdings gleich einmal riskiert, genullt zu werden. Dass dies nicht die einzige absurde unter den neueren FIDE-Regeln ist, muss ich in diesem Blog nicht erläutern.

Bei Chessvibes meinte jemand, Carlsen hätte gar nicht spielen dürfen. Das scheint mir stark übertrieben. Der Schaden, wenn ein Teilnehmer des stärksten Turnieres des Jahres ausfällt, wäre immens. Wo sich bei einem Mannschaftskampf ein rotzender Spieler ans Brett schleppt, um seinem Verein einen Geldstrafe zu ersparen, verstehe ich das auch. Hauptsache, er verhält sich risikominimierend für die anderen.

Dass FIDE und ECU seit der Schacholympiade in Dresden Voranmeldefristen zu Mannschaftsturnieren forcieren und zugleich die Ersatzspieler reduziert haben, sorgt dafür, dass öfter Kranke ans Brett kommen. Vermutlich soll Schach spannender werden, wenn Ansteckungsgefahr ins Spiel kommt.

PS: Übrigens ist der von mir als Favorit genannte Kramnik in einer geil geführten Partie gegen Ponomarjow gerade dabei, weitere Sympathien zurück- und mit plus drei die alleinige Führung vor Anand zu erobern. Wer Kramnik noch stoppen kann? Mein gerade seinen ersten Sieg einfahrender und nicht von wieder mit Mundschutz spielender gehandicapter Geheimtipp Iwantschuk, der in der letzten Runde Weiß gegen ihn hat.

Donnerstag, 5. November 2009

Vorhang auf für die internationalste Schachliga

Die österreichische Bundesliga startet an diesem Freitag in Jenbach in die Saison. Unter anderem mit der Begründung, dass die Onlinezuschauer voll auf ihre Kosten kommen, werden alle Spieler wie Schulkinder am Brett sitzen müssen, sobald der Schiri die Zeit für gekommen hält. Bitte alle aufstehen und im Chor: "Guten Tag, Herr Stubenvoll!" (und dass mir ja keiner Heil Hitler ruft...)

Keine Ahnung, ob der Guinessbuch-Eintrag als internationalste, will sagen am stärksten mit Ausländern bestückte Schachliga der Welt schon geschehen ist. Der eingeschlagene Weg zur inländerfreien Liga geht jedenfalls weiter. Vielleicht noch jeder dritte der Spieler wird aus Österreich sein. Unter den ersten sechs haben die zwölf Teams zusammen gerade mal sieben Österreicher gemeldet, darunter Atlas, Shengelia, Kindermann, die Jungstars Ragger und Platzgummer sowie bei Pamhagen Kuthan und Vitouch.

Pamhagen ist unklassenhaltbar. Meister Husek hat Nakamura, Najer und Caruana zwar gemeldet, will sie aber nicht einsetzen, sondern ebenfalls ohne Rückzug den Abstieg antreten. Der dritte Absteiger ist nicht so klar. Mayrhofen gilt als erster Anwärter, und wenn es bei den Tirolern schlecht läuft, könnte die Sache frühzeitig gegessen sein.

Ins Titelrennen geht Baden erstmals als Favorit. Dank der Verpflichtung Shengelias (von Graz) kann mein Verein zusammen mit Baumegger und Lendwai regelmäßig drei starke Österreicher aufbieten. Die durch die Hochrüstung der Spielerliste eingebüßten Sympathiepunkte ließe sich auf diese dem sonstigen Trend der Liga trotzende Weise mehr als wettmachen. Die Aufstellungen haben mich gerade an einen schon verdrängten weiteren Badener Zugang erinnert: Beljawski kommt von Semriach, besser bekannt unter dem Sponsorennamen Holz Dohr. Sieht natürlich so aus, als sollte damit der mutmaßliche Hauptkonkurrent geschwächt werden. Der hat dafür Meier ans erste Brett geholt, außerdem den starken jungen Ukrainer Kusubow. Man braucht kein Prophet sein, um einen Zweikampf zwischen Baden und Semriach vorherzusagen.

Nominell stark ist zwar auch Aufsteiger Fürstenfeld mit den Neuzugängen Kurnosow (bekannt geworden durch Mamedscharows haltlosen Betrugsvorwurf), Roiz und Mikhalevski. Und Jenbach hat Volokitin gemeldet. Eine kleine Chance, ins Rennen um Platz eins einzugreifen, falls es bei Baden nicht rund läuft, gebe ich indessen allenfalls den kampfstarken Wulkraprodersdorfern. Und weil für die der Schachzoo-Direktor aufläuft, sind dort die besten Insidergeschichten aus der Liga zu erwarten: Herr Schneider, übernehmen Sie!

PS: Ein paar Mannschaften setzen mehr Österreicher ein, als ich erwartete. Wäre ja erfreulich, wenn ich mit meiner Prognose falsch liege. Wobei allerdings Sparen das Hauptmotiv ist. Ansonsten zeigen die ersten Runden schon überdeutlich die Kluft zwischen starken und schwachen Teams. Mit zwei Siegen und 9:3 Brettpunkten nach zwei Runden ist man gewöhnlich erster, aber in dieser Liga derzeit nur geteilter Vierter.

Mittwoch, 4. November 2009

Favorit Kramnik, Geheimtipp Iwantschuk

An diesem Donnerstag beginnt im Moskauer Hotel National, nahe dem Roten Platz, das Tal-Gedenkturnier. Es dürfte das stärkste Einzelturnier des Jahres sein (Liveübertagung täglich ab 13Uhr). Aronjan, Swidler und Morosewitsch steckt noch die Mannschafts-EM, die vorigen Freitag endete, in den Knochen. Leko zeigte sich kürzlich in Nanking in schwacher Form. Ponomarjow ist einfach keiner, der ein absolutes Weltklasseturnier gewinnt. Gelfand sehe ich in starker Form auch nur als Anwärter auf Platz zwei. Bleiben vier, die für Platz eins in Frage kommen.

Anand hat seit dem Frühjahr kein ernstes Turnier bestritten und sollte frisch sein, aber dass der WM-Kampf mit Topalow bevorsteht, ja die Verhandlungen über die Details wohl noch nicht abgeschlossen sind, belastet den Inder. Carlsen wird nach seinem phänomenalen Resultat in Nanking als Favorit gehandelt, aber ich glaube nicht, dass er gleich noch einmal so über sich hinauswachsen wird.

Kramnik hat sich seit dem Juli, als er in Dortmund sehr stark spielte und verdient gewann, geschont bzw. väterlichen Pflichten gewidmet. Von ihm erwarte ich ein gutes Ergebnis. Motiviert wird er nicht nur durch den Austragungsort vor den Augen wichtiger Förderer sondern auch weil sich er neben Carlsen den zweiten nach Elo vergebenen Platz im Kandidatenturnier sichern kann. Mein Geheimtipp lautet Iwantschuk. Der geht zwar (zusammen mit Ponomarjow) mit der niedrigsten Elo (2739) ins Rennen und hat zuletzt in Hoogeveen gar nicht überzeugt (alle sechs Partien remis). Das wird ihn anspornen. Angst hat Tschucki sowieso vor niemand.

Maxime Weltmeister

Maxime Vachier-Lagrave hat einiges riskiert, als er sich als erster 2700-Spieler der Geschichte zur Teilnahme an der U20-WM entschlossen hat. Schließlich hat dieses Turnier in den letzten Jahren kaum einmal der Favorit gewonnen. Und da der Franzose kaum mit überbewerteten Gegnern rechnen durfte, war ein Eloverlust einen Tick wahrscheinlicher als ein Elogewinn.

Im südargentinischen Puerto Madryn entspann sich ein Duell um den Titel mit dem Weißrussen Sergei Schigalko, der mehrmals einen halben Punkt vorne war, aber Vachier-Lagrave in der Schlussrunde aufschließen ließ. Die Wertung gab knapp den Ausschlag für Vachier-Lagrave. Er legt zur Belohnung für seinen Mut und gezeigten Kampfgeist auch gut ein Dutzend Elopunkte zu und springt in der Weltrangliste auf aktuell Platz 17 (Liveratingliste seit einigen Tagen nicht aktualisiert) - hinter Carlsen, der auch noch teilnahmeberechtigt gewesen wäre, aber vor Karjakin: Es wird Zeit, dass der Franzose auch jenseits seiner Heimat als Kandidat auf den WM-Titel wahrgenommen wird.

Montag, 2. November 2009

Nächstes Nostalgiematch 2010 - vielleicht

Im Dezember wollten Karpow und Kasparow ihre Nostalgietour in Paris fortsetzen, der Louvre war schon als Spielort im Gespräch. Nun teilen die Veranstalter mit, dass die Sache auf 2010 verschoben sei, denn dann sei das "Jahr Russlands in Frankreich", und die potenziellen Sponsoren eher dabei.

Sonntag, 1. November 2009

Schön, dass wir im Schach keinen Prokop haben

Ein internationales Handballspiel Sekunden vor dem Schlusspfiff: Eine Stürmerin läuft frei aufs Tor zu, da wirft sich ihr der Trainer der verteidigenden Mannschaft in den Weg. Rote Karte für ihn, aber das Unentschieden gerettet. Seine ganze Sportlerfamilie, ja das ganze sportliche Österreich dürfte sich für Gunnar Prokop schämen. Er selber tut das nicht.

Schön, dass wir im Schach keinen Prokop haben. Wenn irgendwo vernehmlich ein Zug eingesagt wird, dann meistens aus Versehen, etwa weil der Einsagende denkt, die Partei sei vorbei und es werde schon analysiert. Dabei dürfte es heute dank der taktisch überlegenen Computer öfter denn je passieren, dass Zuschauer einen K.o.-Zug kennen, der am Brett vielleicht noch nicht erkannt wurde. Den Spieler kann man für ein Einsagen nur bestrafen, wenn es sich im Teamkampf um einen Mitspieler oder im Match um einen Sekundanten handelt. Dem Einsagenden droht auch nicht mehr als der Saalverweis. Trotzdem macht im Schach praktisch nie jemand den Prokop.

Was leider passiert, ist, dass Spieler bemerken, wie neben ihrem Brett getuschelt wird, oder sehen, dass Mitspieler oder Trainer das Gesicht verziehen. Solche meist unabsichtlichen Hinweise gehören von den Schiedsrichtern, freilich nachdem sich die Lage auf dem Brett geklärt hat, verwarnt. Jedenfalls viel öfter, als es jetzt passiert. Woran liegt das? Leider, und da wiederhole ich mich, impfen die Verbände unseren Wettkampfleitern ein, dass die nötige Fairness gewährleistet ist, wenn jemand sein Handy ausgeschaltet hat, pünktlich am Brett sitzt und seinem Gegner vor und nach der Partie die Hand gibt (Schweinegrippe, was soll´s). Was ich in Anlehnung an die Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärtugenden unter Sekundärfairness einreihen würde.

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