Sportförderwürdigkeit

Vor ein paar Tagen habe ich hier erwähnt, dass die Anerkennung des Schachs als Sport in Deutschland wackelt. Tatsächlich geht es nicht um die grundsätzliche Anerkennung auf allen Ebenen wohl aber um die Förderfähigkeit aus Bundesmitteln.

Der Hintergrund: Für nichtolympische Sportfachverbände wird in Deutschland alle vier Jahre das Leistungssportförderkonzept erneuert. Im Entwurf für den Zyklus 2010-2013 ist als Bedingung für die Förderung unter anderem die Motorik der Sportart festgeschrieben und dabei schon ausdrücklich festgestellt, dass dies für die Denksportarten nicht zutrifft. Einige Referenten im Bundesinnenministerium leiten daraus ab, dass Schach keine Leistungssportförderung ab 2010 mehr erhalten kann.

Der DSB hofft, dass es, zumal Schach die anderen sechs Kriterien erfüllt, nicht zum Schlimmsten kommt. (Ergänzung:) Auf dem Spiel stehen beide vom Innenministerium bezahlten Trainerstellen von Uwe Bönsch und Nachwuchschef Bernd Vökler, jährlich etwa 25 000 Euro für Fördermaßnahmen sowie die Aufwandsentschädigung für den Sportdirektor, mit der der DSB einen Teil des Gehalts seines Geschäftsführers Horst Metzing bestreitet.
LowScore - 3. Dez, 15:07

Memo von DSB-Vizepräsident Prof. Dr. Hochgräfe


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