Ab nach Texas

Auch in den USA gibt es eine Schachliga. Ihr Hauptsponsor ist eine Pokerwebsite. Gespielt werden die Kämpfe per Internet. Was die Übertragungen schon mal vereinfacht. Dafür gibt es ein richtiges Finale, wie es sich auch in den Major Leagues gehört. Das entscheidende Match fand vor wenigen Tagen statt. Dallas schlug Boston, wobei ein hier unbekannter Davorin Kuljasevic einen wichtigen Sieg beisteuerte und die beste Eloleistung der Liga erzielte.

Der texanische Erfolg kommt nicht ganz von ungefähr. Dallas hat ein großzügig ausgestattetes Stipendienprogramm, es lockt U16-Europameister mit der Vollfinanzierung eines Studiums.

Auch Zsuzsa Polgar ist vor nicht langer Zeit in die Heimat von George W. gezogen, allerdings nicht nach Dallas sondern Lubbock, wo sie kürzlich ein für US-Verhältnisse selten stark besetztes GM-Turnier organisiert hat. Die dortige Texas Tech University ist übrigens die Lösung, wo der von Bönsch zugunsten Chenkins aus dem Nationalteam verbannte Leonid Kritz abgeblieben ist, wie am Ende dieses Blogeintrags zu lesen ist.

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