Russland kauft sich einen möglichen Weltmeister

Beim Grandprixturnier in Naltschik, wo Aronjan in der sechsten Runde wieder die Führung übernommen hat, macht es seit einigen Tagen die Runde: Sergei Karjakin will den Verband wechseln. Von der Ukraine, wo ihn der mittellose Verband nicht unterstützen kann, zu Russland, dessen Verband dank exzellenter Verbindungen zum Kreml genügend Geld hat. Als Lockmittel wurde Karjakin bereits vor einem Jahr Juri Dochokjan, der langjährige Kasparow-Sekundant, als ständiger Trainer angeboten allerdings unter der Maßgabe, dass Dochokjan nur für Russen arbeiten darf, wie Chessvibes berichtet. Karjakins ohnehin russischsprachige Familie will demnächst von Simferopol auf der Krim nach Moskau übersiedeln.

Karjakins Verpflichtung wird in Russland offenbar als beste Chance gesehen, bald wieder den Weltmeister zu stellen und eine Olympiade zu gewinnen. Die von einem Russen geführte FIDE dürfte seinem Einsatz nächstes Jahr in Chanti-Mansisk wohl nichts in den Weg stellen.

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