Donnerstag, 19. Februar 2009

Ein Brocken von unserem bulgarischen PR-Experten

Silvio Danailow weiß, was Journalisten wollen. Der Toilettenskandal bei der WM 2006, den Topalows Manager auslöste, war so ein gefundenes Fressen. Was konnte falsch daran sein, Schach in die Schlagzeilen zu bringen, rechtfertigte Danailow, dass er seine Vorwürfe gegen Kramnik nicht hinter den Kulissen hielt.

Nun hat er in Sofia ein paar Mal fallen lassen, dass ein Mann aus Kamskys Team vom Mossad sei. Die bulgarischen Medien haben den Link zum israelischen Geheimdienst gerne gefressen. Das tat nun auch Hartmut Metz in der taz. Mit einer beläufigeren Erwähnung beließ es das Neue Deutschland.

Eine zusätzliche Quelle zu Danailow wäre in diesem Fall nicht übel. Mich würde nicht wundern, wenn wir in den nächsten Tagen weiterhin das aus der gleichen, einzigen Quelle entspringende Gerücht lesen - und dann nie wieder davon hören.

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