Wien Open auf der Höhe der Zeit
Ab 1.Juli muss man aufpassen, wo man spielt. Wo es nicht anders angesagt wird, gilt laut der neuen FIDE-Regeln zu Rundenbeginn Anwesenheitspflicht am Brett bei Strafe einer Null und für den pünktlichen Gegner, dass er keine Partie spielen darf und als Folge des kampflosen Punkts wohlmöglich keine Norm mehr erzielen kann.
Beim Wiener Open vom 15. bis 23. August bleibt man bei der bewährten Karenzzeit einer Stunde. Viele der einheimischen Teilnehmer kommen schließlich von der Arbeit oder haben vorher familiäre Pflichten, und eine radikale Pünktlichkeitsvorschrift schnitte ins Zeitbudget.
Das ist freilich ein nachrangiger Grund, warum ich dieses im Prunksaal des Rathauses ausgetragene Turnier herzlich empfehlen kann (als Wermutstropfen bleiben das auf Inländer beschränkte Blitzturnier, das mit 1400 Euro Preisgeld das weitaus attraktivste Schachtagesevent des Jahres in Wien ist, und dass fast 15 Prozent des Preisgelds für Inländer reserviert ist).
Ein anderer Empfehlungsgrund lautet, dass es während der Sommerferienzeit in Wien relativ leicht ist, privat eine Wohnung zu mieten und diese schöne Stadt auch mit knappem Budget kennenzulernen. Schachblogleser, die während des Wiener Opens ein bezahlbares Quartier suchen, können sich vertrauensvoll an mich wenden: messelwitz2000 (at) yahoo.de
Man sollte sich freilich rechtzeitig entschließen und bis Mitte Juli anmelden, weil sich danach das Startgeld erhöht.
Beim Wiener Open vom 15. bis 23. August bleibt man bei der bewährten Karenzzeit einer Stunde. Viele der einheimischen Teilnehmer kommen schließlich von der Arbeit oder haben vorher familiäre Pflichten, und eine radikale Pünktlichkeitsvorschrift schnitte ins Zeitbudget.
Das ist freilich ein nachrangiger Grund, warum ich dieses im Prunksaal des Rathauses ausgetragene Turnier herzlich empfehlen kann (als Wermutstropfen bleiben das auf Inländer beschränkte Blitzturnier, das mit 1400 Euro Preisgeld das weitaus attraktivste Schachtagesevent des Jahres in Wien ist, und dass fast 15 Prozent des Preisgelds für Inländer reserviert ist).
Ein anderer Empfehlungsgrund lautet, dass es während der Sommerferienzeit in Wien relativ leicht ist, privat eine Wohnung zu mieten und diese schöne Stadt auch mit knappem Budget kennenzulernen. Schachblogleser, die während des Wiener Opens ein bezahlbares Quartier suchen, können sich vertrauensvoll an mich wenden: messelwitz2000 (at) yahoo.de
Man sollte sich freilich rechtzeitig entschließen und bis Mitte Juli anmelden, weil sich danach das Startgeld erhöht.
schachblogger - 13. Jun, 11:27