Mittwoch, 31. Oktober 2007

Kein Platz dem Schachbrettmörder!

Da gibt es mal eine Riesengeschichte im Schach, nämlich von einem gerade verurteilten Serienmörder, der so viele Menschen umbringen wollte, wie das Brett Felder hat, und seiner eigenen Zählung nach (Markierungen auf einem in seiner Wohnung gefundenen Brett!) sein Ziel nur um drei verfehlte, bevor er erwischt wurde von der Polizei, die ihm allerdings erst 48 Opfer zuschreibt, angeblich sollen Schachspieler darunter gewesen sein, selbstverständlich in Russland, der Schachmördernation Nummer eins, und keine Schachwebsite, sagen wir fast keine, kräht danach.

Wird da etwa ein Imageschaden für unser sauberes Spiel befürchtet? Alle Schachvereine, die ihre Spender auf einem 64-feldrigen Brett verewigen, seien jedenfalls gewarnt vor einem gewissen Beigeschmack.

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