Montag, 19. November 2007

Team aufgelöst

Falls sich noch jemand, nun da die Ausrichtung der Schacholympiade in Deutschland im nächsten Jahr von den Steuerzahlern gesichert ist, für das deutsche Nationalteam interessiert, sei hiermit mitgeteilt: Das Team ist aufgelöst. Und zwar nicht jetzt als radikale Reaktion auf das miserable Abschneiden bei der EM, sondern man ging bereits auf Kreta getrennte Wege.

Die Namen der Spieler lasse ich jetzt mal weg: Den ersten zog es beständig in die Disko, den nächsten zum georgischen Team, einen zu Freunden aus Russland, einen zu den Dänen, bis nur noch einer übrig blieb.

Dabei sollte der Geist des gerade zusammen geführten jungen Haufens auf neue Art beschworen werden, nämlich durch Mitnahme vorbereitendes Coaching einer Psychologin. Der Bundesuwe hat dafür niemand andere als seine Stiefmutter Marion Kauke erkoren. Die frühere DDR-Bürgerin ist ungefähr vier Jahrzehnte älter als die Nationalspieler, was ein gewisses Unbehangen der selben und auch das Auseinanderstreben aus der Dynamik dieser Gruppentherapie erklären mag (Grund für die Streichungen siehe Kommentar von Gusti).

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