Der größte Pott
Welcher Schachspieler holt 2008 das höchste Preisgeld? Klar, Kramnik und Anand, werden Sie sagen, schließlich warten auf beide nach der WM in Bonn jeweils 600 000 Euro. Gut möglich aber, dass ein FIDE-Meister aus Brooklyn, von dem Sie noch nie gehört haben, die beiden toppen wird.
Ylon Schwartz heißt er und hat das Brett, auf dem er sich früher im Blitz etwas dazu verdient hat, schon vor Jahren gegen die Pokerkarten getauscht. Der 38-Jährige (bisher höchstes Preisgeld 50 000 Dollar) hat sich für den finalen Tisch der World Series of Poker qualifiziert, was ihm, wenn ich dem Posting auf Migs Blog trauen darf, 900 000 Dollar sicherstellt, also ziemlich genau so viel wie Vladi und Vishy, nur dass die in Bonn gerade mal noch den Weltmeistertitel draufsatteln können, Ylon im November in Vegas aber ein paar Milliönchen.
Ylon Schwartz heißt er und hat das Brett, auf dem er sich früher im Blitz etwas dazu verdient hat, schon vor Jahren gegen die Pokerkarten getauscht. Der 38-Jährige (bisher höchstes Preisgeld 50 000 Dollar) hat sich für den finalen Tisch der World Series of Poker qualifiziert, was ihm, wenn ich dem Posting auf Migs Blog trauen darf, 900 000 Dollar sicherstellt, also ziemlich genau so viel wie Vladi und Vishy, nur dass die in Bonn gerade mal noch den Weltmeistertitel draufsatteln können, Ylon im November in Vegas aber ein paar Milliönchen.
schachblogger - 15. Jul, 18:36