Das Verdikt über 2006
War 2006 ein gutes oder ein schlechtes Jahr fürs Schach?
Gute Nachrichten 2006:
Die Armenier haben gezeigt, dass Schach auch ein Teamsport ist.
Wladimir Kramnik hat seine Athritis in den Griff bekommen.
Gata Kamsky spielt wieder Turnierschach – ohne seinen Papa.
In den Turniersälen wird reichlich gekämpft und riskiert.
In Russland gibt es wieder Spitzenturniere – und Spitzennachwuchs.
Starke Spieler haben sich nicht in Scharen vom Schach ab- und Poker zugewendet.
In der deutschen Bundesliga gibt es mehr spannende, knappe Kämpfe denn je.
Alfred Schlya hat eingesehen, dass er als DSB-Präsident nicht mehr tragbar ist.
In der RAG hat das Schach in Deutschland einen potenten Sponsor gefunden.
Kirsan Iljumschinow hat nach elf Jahren kapiert, dass WMs professionell gemanagt gehören und Bessel Kok dafür engagiert.
Schlechte Nachrichten 2006:
Nicht mal die Toilettenaffäre hat Schach in die Jahresrückblicke gebracht.
Viele haben den tonangebenden Spieler Wesselin Topalow abgeschrieben.
Viele meinen, dass Wladimir Kramnik der Beste ist.
Viele glauben, dass Computer nicht mehr zu schlagen sind.
Porz hat sich in der Bundesliga vom Stabilitäts- zum Störfaktor gewandelt.
Die guten Nachrichten überwiegen.
Gute Nachrichten 2006:
Die Armenier haben gezeigt, dass Schach auch ein Teamsport ist.
Wladimir Kramnik hat seine Athritis in den Griff bekommen.
Gata Kamsky spielt wieder Turnierschach – ohne seinen Papa.
In den Turniersälen wird reichlich gekämpft und riskiert.
In Russland gibt es wieder Spitzenturniere – und Spitzennachwuchs.
Starke Spieler haben sich nicht in Scharen vom Schach ab- und Poker zugewendet.
In der deutschen Bundesliga gibt es mehr spannende, knappe Kämpfe denn je.
Alfred Schlya hat eingesehen, dass er als DSB-Präsident nicht mehr tragbar ist.
In der RAG hat das Schach in Deutschland einen potenten Sponsor gefunden.
Kirsan Iljumschinow hat nach elf Jahren kapiert, dass WMs professionell gemanagt gehören und Bessel Kok dafür engagiert.
Schlechte Nachrichten 2006:
Nicht mal die Toilettenaffäre hat Schach in die Jahresrückblicke gebracht.
Viele haben den tonangebenden Spieler Wesselin Topalow abgeschrieben.
Viele meinen, dass Wladimir Kramnik der Beste ist.
Viele glauben, dass Computer nicht mehr zu schlagen sind.
Porz hat sich in der Bundesliga vom Stabilitäts- zum Störfaktor gewandelt.
Die guten Nachrichten überwiegen.
schachblogger - 3. Jan, 10:51
+2007
Stefan Löffler beginnt sein Schachblog. Ich freue mich auf das zweite Jahr.