Team aufgelöst
Falls sich noch jemand, nun da die Ausrichtung der Schacholympiade in Deutschland im nächsten Jahr von den Steuerzahlern gesichert ist, für das deutsche Nationalteam interessiert, sei hiermit mitgeteilt: Das Team ist aufgelöst. Und zwar nicht jetzt als radikale Reaktion auf das miserable Abschneiden bei der EM, sondern man ging bereits auf Kreta getrennte Wege.
Die Namen der Spieler lasse ich jetzt mal weg: Den ersten zog esbeständig in die Disko, den nächsten zum georgischen Team, einen zu Freunden aus Russland, einen zu den Dänen, bis nur noch einer übrig blieb.
Dabei sollte der Geist des gerade zusammen geführten jungen Haufens auf neue Art beschworen werden, nämlich durchMitnahme vorbereitendes Coaching einer Psychologin. Der Bundesuwe hat dafür niemand andere als seine Stiefmutter Marion Kauke erkoren. Die frühere DDR-Bürgerin ist ungefähr vier Jahrzehnte älter als die Nationalspieler, was ein gewisses Unbehangen der selben und auch das Auseinanderstreben aus der Dynamik dieser Gruppentherapie erklären mag (Grund für die Streichungen siehe Kommentar von Gusti).
Die Namen der Spieler lasse ich jetzt mal weg: Den ersten zog es
Dabei sollte der Geist des gerade zusammen geführten jungen Haufens auf neue Art beschworen werden, nämlich durch
schachblogger - 19. Nov, 22:44
!?!
In jedem Fall könnte man dann ja jetzt auch umgehend die Wirtschaftsdienst GmbH dichtmachen, nachdem das letzte Alibi weggefallen ist.
Vom Einsparpotential beim Familienunternehmen Bönsch ganz zu schweigen...
:-(
Familienunternehmen Bönsch...das ist ja wirklich eine interessante Konstellation und bleibt auch alles in der Family, bis auf 1-2 "Honarar-Professoren".
So eine Gurkentruppe, total peinlich alles. Gustafson kann nur remis und der Rest? Was erlauben Rest?