Was Carsten Schmidt bewegt

Carsten Schmidt, der kürzlich, wie hier schon berichtet, versuchte, die DSB-Eminenz Matthias Kribben vom Berliner Vorsitz zu verdrängen, verdankte seine immerhin
63 Stimmen beim Berliner Verbandstag (hier der offizielle Bericht) zum guten Teil der Tatsache, dass Kribben nahezu ohne Vorstand kandidieren musste, weil ihm Schmidt und Turnierleiter Möller quasi unmittelbar vor der Wahl davon gelaufen waren.

Kurioserweise ließ sich Schmidt im Anschluss an die verlorene Präsidentenwahl zum Vizepräsidenten wählen. Auf die Frage, ob er für dieses Amt zur Verfügung stehe, soll er erklärt haben, er werde Kribben weiterhin bekämpfen. Wozu Kribben zumindest vor der Versammlung schwieg.

Was bewegt Carsten Schmidt? Insider vermuten Hass auf den Deutschen Schachbund, den Kribben als rechte Hand des nicht permanent verfügbaren Robert von Weizsäcker quasi leitet. In der DSB-Geschäftsstelle war Schmidt lange als Hilfskraft angestellt - bis er mangels Leistung hinausgeworfen wurde.

Nachtrag 10.4.:
Schmidt reagiert mit einer beißend ironisch gehaltenen E-Mail, aus der mir nicht ganz klar wird, ob sie zur Veröffentlichung bestimmt ist, und aus der zumindest ich nur erkennen kann, dass er selbst gekündigt habe, aber nicht seine Beweggründe.

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