Saufen in Sotschi

Nicht nur der SC Kreuzberg ist tief gefallen. Auch der Stern von Tomsk 400 strahlte schon heller als beim neunten Platz in der diesjährigen russischen Meisterschaft. Das sibirisch finanzierte Team war noch voriges Jahr Meister und immerhin schon zweimal Europacupsieger. Es wurde berichtet (und ich habe das in einer Kolumne für den Tages-Anzeiger übernommen), das Team sei nach dem spielfreien Tag mit einer Buße belegt worden wegen „Bruch der sportlichen Disziplin“, die übliche Umschreibung für ein Besäufnis. Tatsächlich sind einige der Tomsker Spieler aber des Saufens ziemlich unverdächtig.

Nun höre ich, dass in dieser Beziehung in Sotschi eher andere auffielen. Alexandrow und seine Kumpane wurden schon zur ersten Runde in angeschickertem Zustand gesehen. Dass sich Grischtschuk und Chismatullin vor Turnierbeginn kahl scheren ließen, soll nicht ohne Alkohol abgegangen sein. Drejew begann in volltrunkenem Zustand eine Schlägerei mit dem Lover einer Exfreundin und wurde in Polizeigewahrsam genommen. Und Chenkin zeigte sich von seiner sozialen Seite, als er in der letzten Nacht ein Bett für einen Mannschaftskameraden suchte, der seinen Rausch ausschlafen musste.

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