Elopotenzmittel

Von der Vorstellung, dass Doping im Schach nichts bringe, dürfen wir uns langsam verabschieden. Insofern macht die Einführung von Dopingtests in der Schachbundesliga zur nächsten Saison durchaus Sinn. Die nächste Generation von Medikamenten gegen Vergesslichkeit und zur Unterstützung des Lernens sind in der Pipeline, berichtete kürzlich der Economist.

Auch die längst auf dem Markt befindlichen Wirkstoffe zur Erhöhung der Konzentration oder Wachheit dürften - im Gegensatz zu Betablockern, die Helmut Pfleger vor gut dreißig Jahren testete und zu einem negativen Verdikt kam - auch in einer wichtigen Schachpartie helfen. In einer Umfrage unter Lesern der Wissenschaftszeitschrift "Nature" gab immerhin jeder Fünfte zu, bereits ohne medizinischen Grund solche Medikamente benutzt zu haben.

Ich wäre sehr neugierig, von Spielern zu hören, die mit Methylphenidat (Markenname: Ritalin) oder Modafinil (Provigil) experimentiert haben. Schreiben Sie mir (E-Mail siehe Impressum)! Ich werde weder Ihren Namen preisgeben noch Ihre Mailadresse an Onlinepharmahändler verticken.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

close to the resorts...
close to the resorts are http://www.turkish-propert y-world.com/alanya_apartme nt.php...
tpw - 22. Jun, 16:18
Hält man das zusammen...
Hält man das zusammen mit der nunmehr von der Landesschachseite...
racingralf - 11. Aug, 09:43
montages wa maandishi...
Rellstabsstelle- Wakati wa mgomo hewa NATO juu ya...
er78kl - 1. Jul, 10:49
Falsifiziert
Dankenswerterweise hat Michael Knapp sich die Arbeit...
Schachblog rank zero - 6. Dez, 09:46

Besuchen Sie auch

Suche

 

Status

Online seit 6919 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 22. Jun, 16:18

Credits


Impressum
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren