Kalmücke zahlt
Das Gegenspiel von Gata Kamsky und seinem ukrainischen Manager Alexander Tschernenko ist aufgegangen. Nicht dass die Bulgaren ihr Angebot erhöht haben. Viel, viel besser. Iljumschinow persönlich bürgt für gut 600 000 Euro, um die Ausrichtung Ende November, Anfang Dezember des tatsächlich nur auf acht Partien angesetzten Quasi-Kandidatenfinals in Lwow zu sichern. Wenn Tschernenko das von ihm in Aussicht gestellte Geld nicht auftreiben kann, zahlt eben einmal mehr der Kalmücke. Über diese Lösung sind auch Danailow und Topalow zutiefst glücklich. Kein Stress mit der Organisation in Bulgarien und dazu fünfmal soviel Preisgeld.
schachblogger - 17. Jun, 12:15