Leuker schaken
Lustiger Schachspielen heißt das und ist niederländisch. Die Niederländer haben neben den besten Schachautoren, dem besten Schachmagazin, dem besten Schachturnier und der besten Community-Schachwebsite also auch die besten Ideen, um unser Spiel lustiger zu machen.
Linda Jap und Edwin van Haastert sind Niederländische Meister und zwar im Paarschach. Organisiert hat den originellen Wettbewerb das Amsterdamer Max- Euwe-Centrum. Leider geht aus der Mitteilung nicht hervor, ob tatsächlich die traditionellen Doppelregeln galten, nämlich streng abwechselnd gezogen werden musste und wie es mit dem Reinreden gehalten wurde, oder ob doch nur die Ergebnisse addiert wurden, was eigentlich gar nicht lustig ist und zur sofortigen Rücknahme der obigen, fast völlig ernstgemeinten Lobüberhäufung führen würde und wie es meines Wissens in Dresden schon seit längerem bei Turnieren im so genannten Familienschach für Frau/Mann-, Bruder/Schwester-, Vater/Sohn- oder auch Opa/Enkelin-Gespanne praktiziert wird.
Addieren lasse ich mir eher gefallen, wenn neben Schach auch mindestens eine andere Disziplin im Spiel ist. Auch da sind die Niederländer innovativ. Kürzlich fand die nationale Schafeltennismeisterschaft statt. Dimitri Reinderman, der das Schachturnier gewann hatte mangels Tischtennisfertigkeit keine Chance auf einen vorderen Platz. Der Sieg ging an meinen früheren Amstelveener Mannschaftskameraden Rob Bertholee. Hartelijik gefeliciteerd!
Linda Jap und Edwin van Haastert sind Niederländische Meister und zwar im Paarschach. Organisiert hat den originellen Wettbewerb das Amsterdamer Max- Euwe-Centrum. Leider geht aus der Mitteilung nicht hervor, ob tatsächlich die traditionellen Doppelregeln galten, nämlich streng abwechselnd gezogen werden musste und wie es mit dem Reinreden gehalten wurde, oder ob doch nur die Ergebnisse addiert wurden, was eigentlich gar nicht lustig ist und zur sofortigen Rücknahme der obigen, fast völlig ernstgemeinten Lobüberhäufung führen würde und wie es meines Wissens in Dresden schon seit längerem bei Turnieren im so genannten Familienschach für Frau/Mann-, Bruder/Schwester-, Vater/Sohn- oder auch Opa/Enkelin-Gespanne praktiziert wird.
Addieren lasse ich mir eher gefallen, wenn neben Schach auch mindestens eine andere Disziplin im Spiel ist. Auch da sind die Niederländer innovativ. Kürzlich fand die nationale Schafeltennismeisterschaft statt. Dimitri Reinderman, der das Schachturnier gewann hatte mangels Tischtennisfertigkeit keine Chance auf einen vorderen Platz. Der Sieg ging an meinen früheren Amstelveener Mannschaftskameraden Rob Bertholee. Hartelijik gefeliciteerd!
schachblogger - 16. Jul, 21:45