Carlsen obenauf
Dass Magnus Carlsen mit seinem soliden plus-zwei-Ergebnis ganz knapp die Führung in der Liveweltrangliste übernommen hat, hat sich herumgesprochen. Um am 1.Januar auch auf dem Papier vorne zu stehen, muss er allerdings noch im Dezember in London ein gutes Turnier spielen.
Montag ging das dem Tal-Gedächtnisturnier traditionell folgende Blitzturnier los, und noch bis Mittwoch am späten Nachmittag wird in Moskau weiter geblitzt, insgesamt 42 Runden lang. Um den Sieg ist ein Duell zwischen dem am ersten Tag überragenden Anand und dem am zweiten Tag mächtig aufdrehenden Carlsen entbrannt. Kramnik spielt weiter riskofreudig, aber nicht ganz so erfolgreich wie im klassischen Turnier. Hier kann man sich die Partien live ansehenund hier ist die Kreuztabelle.
Bei Carlsen läuft es nicht nur schachlich. Er hat auch einen neuen Sponsor an Land gezoge, auf dessen Seite sein Blog (nicht mehr aus der Vaterperspektive sondern anscheinend von Magnus selbst geschrieben) neuerdings firmiert. Der Finanzdienstleister Artic Securities zahlt ihm für zwei Jahre zwei Millionen norwegische Kronen (240 000 Euro). Was aber nicht ganz reicht die Kosten des Trainings mit Kasparow zu decken, weshalb Carlsens mit weiteren möglichen Sponsoren im Gespräch sind.
Montag ging das dem Tal-Gedächtnisturnier traditionell folgende Blitzturnier los, und noch bis Mittwoch am späten Nachmittag wird in Moskau weiter geblitzt, insgesamt 42 Runden lang. Um den Sieg ist ein Duell zwischen dem am ersten Tag überragenden Anand und dem am zweiten Tag mächtig aufdrehenden Carlsen entbrannt. Kramnik spielt weiter riskofreudig, aber nicht ganz so erfolgreich wie im klassischen Turnier. Hier kann man sich die Partien live ansehenund hier ist die Kreuztabelle.
Bei Carlsen läuft es nicht nur schachlich. Er hat auch einen neuen Sponsor an Land gezoge, auf dessen Seite sein Blog (nicht mehr aus der Vaterperspektive sondern anscheinend von Magnus selbst geschrieben) neuerdings firmiert. Der Finanzdienstleister Artic Securities zahlt ihm für zwei Jahre zwei Millionen norwegische Kronen (240 000 Euro). Was aber nicht ganz reicht die Kosten des Trainings mit Kasparow zu decken, weshalb Carlsens mit weiteren möglichen Sponsoren im Gespräch sind.
schachblogger - 17. Nov, 17:13