Samstag, 22. November 2008

Topalow wieder über 2800

Mit einem Schwarzsieg gegen Emanuel Berg hat Wesselin Topalow in der neunten Runde sein Olympiadescore auf 6,5 aus 7 ausgebaut und seine Elo über 2800 geschossen. Das ganze Jahr 2006 war der Bulgare schon über 2800, ist dann aber hinter Anand und später auch hinter Kramnik und Morosewitsch zurückgefallen. Es ist nahezu sicher, dass Topalow, für den es seit Sofia sehr gut läuft, die Eloliste im Januar 2009 auch auf dem Papier anführen wird.

Mehr aus der Titelkommission

Ein weiteres Thema in der FIDE-Titelkommission war dieser Tage Sebastian Siebrecht. Voriges Jahr hat der DSB den fertigen Antrag auf seinen GM-Titel gar nicht erst eingebracht (der Schachblog berichtete), weil an einer seiner Normen ein kleiner Makel heftete. Kein Verdacht auf Schiebung, Gott bewahre, sondern dass die Gegner nicht die damals vorgeschriebene Mindestelo von 2381 vorwiesen. Dafür hatte Siebrecht die Norm übererfüllt und nicht nur da. In Dresden trat der Essener, der dort für die Olympiadezeitung schreibt, selbst vor die Kommission. Mit Erfolg, wie der Schachblogger von einem Kommissionsmitglied erfuhr. In ein paar Tagen ist sein Titel offiziell. Dann kann er endlich entfesselt aufspielen. Zeig´s uns, Sebi!

Sorgenkind FIDE-Grandprix

Peter Doggers von Chessvibes hatte die Nachricht als Erster. Was seit Wochen befürchtet wurde, ist eingetreten: Das Grandprixturnier in Doha, Katar, wird abgesagt (auf der offiziellen Seite von Global Chess steht auch einen Tag nach dem Durchsickern noch nichts). Es soll stattdessen, anscheinend zum gleichen Zeitpunkt, nämlich in drei Wochen beginnend, in Elista stattfinden, also wohl auf Kosten von FIDE-Präsident Iljumschinow. In seiner kleinen Hauptstadt herrschen im Dezember nicht angenehme 25 Grad in Luft und Wasser, sondern Minustemperaturen. Auch das fünfte Turnier der neuen Serie ist in Elista angekündigt. Wohlmöglich muss Iljumschinow sogar noch ein weiteres Mal in die Bresche springen. Funktionäre hegen offen den Verdacht, dass das vierte Turnier im Schweizer Montreux finanziell nicht abgesichert ist. Nun rächt sich, dass nur eine minimale Summe von 25 000 Franken Dass der lokale Vertreter von Katar, Al-Modiakhi, aus dem Wettbewerb fliegen soll, ist ein Nebenaspekt. Wer auch immer seinen Platz in den drei zustehenden Wettbewerben einnimmt, wird wohl nicht in die Gesamtwertung aufgenommen.

Ergänzung:
Montreux hat eine Deadline bis Ende November gesetzt bekommen, um eine signifikante Summe zu hinterlegen. So bleibe im Notfall noch hinreichend Zeit, eine andere Lösung zu finden, falls es in der Schweiz nicht klappt.

Der Wundergreis

Alters- und Hirnforscher, schaut auf diesen Mann: Valerian Adam ist im reifen Alter von an die siebzig Jahren zum Internationalen Meister im Schachspiel gereift. Lange pendelte der Kanadier rumänischer Herkunft zwischen 2100 und 2200 Elo. Dann suchte er sich akribisch einige wohl vorbereitete Turniere in seiner alten Heimat, aber auch in Kroatien und Serbien aus und schaffte das nicht mehr möglich Geglaubte. Drei Normen und die vorgeschriebene Mindestelo von 2400.

Nun gab es allerdings einige Schandmäuler in der Titelkommission, die ihm abverlangten, das Niveau in weiteren Turnieren zu bestätigen. Das tat Adam im vorigen Sommer. Nur verirrte Geister können glauben, dass Wettbewerbe wie dieser gar nicht stattgefunden haben. So hat das Gremium in Dresden trotz einiger unverbesserlicher Gegenstimmen beschlossen, dem Wundergreis seinen sicher mithilfe ehrlich verdienter Mittel errungenen Titel nicht länger vorzuenthalten...

(Ergänzung) ...allerdings erhält Adam ihn unter einem Vorbehalt: Der kanadische Schachverband, der eine Untersuchung gestartet hat, kann Einspruch einlegen.

Freitag, 21. November 2008

Media Junket

Wie bringt man Schach in die österreichischen Medien? Indem man Redakteure auf eine schöne Reise einlädt, hat sich jedenfalls der Österreichische Schachbund gedacht und vier ausgewählte Medienvertreter nach Dresden eingeladen. Journalistenreise heißt das euphemistisch, Junket nennen es die amerikanischen Kollegen. Ich habe nur maximal je einen redaktionellen Beitrag und nirgends einen Hinweis auf die Finanzierung der Reise und den damit verbundenen Interessenkonflikt entdecken können, seitdem nur noch vereinzelt Agenturmeldungen. Wenn schon die Schacholympiade nicht weiter vorkommt, dürfte es für Schach in diesen Medien mittelfristig auch nicht gut aussehen. Billiger wäre es den ÖSB jedenfalls gekommen, auf freie Journalisten hinzuweisen, die aus Dresden berichten und Aufträge brauchen. Weil der Schachblogger wieder so wenig verdient, wird er bald nicht mehr zu solchen Veranstaltungen reisen können.

Donnerstag, 20. November 2008

Alle Achtung, Herr Naiditsch

Nach seinem Remis gegen Iwantschuk beim deutschen 2:2 gegen die Ukraine steht erstmals ein Deutscher (in der Perfomanceliste der Olympiade steht er sogar auf Platz 4) in der Liveratingliste:
Platz 33 Naiditsch 2700,1

Nachtrag: Magnus Carlsen hatte sich während des Turniers in Bilbao wenigstens ein paar Tage auf Rang eins gehalten, Arkadi Naiditsch dagegen nur gut 24 Stunden bei 2700. Von seinem Baden-Badener Mannschaftskameraden Nisipeanu bekam er mit Weiß eine mit, kann aber freilich wieder kommen. Erst aber musst Naiditsch wohl seinem speziell seit dem ersten Ruhetag einbestellten Eröffnungstrainer Fabian Döttling erklären, wieso er nicht das doch gemeinsam vorbereitete 14.De2 spielte sondern 14.Se1, wonach Schwarz gleich das angenehmere Spiel erhielt.

Mittwoch, 19. November 2008

Zu viel Blut

Lewon Aronjan hat der Berliner Zeitung ein bemerkenswertes Interview ergeben. Er erklärt, warum Frauen nicht Schach spielen können, wieso Schach nicht nach Logik verlangt, und was es mit der Durchblutung seines Hirns auf sich hat. An diesem Mittwoch erwartet den armenischen Wahlberliner übrigens ein brisantes Duell gegen Aserbaidschans Radschabow.

PS: Die Partie endete remis, Armenien siegte, und Chessbase hat das auf Englisch geführte, von der Berliner Zeitung ins Deutsche übertragene Interview (natürlich ohne Hinweis, wie sie darauf gekommen sind;-)) für die englische Website rückübersetzt.

Dienstag, 18. November 2008

Endlich Klarheit

Topalow und Kamsky werden im Februar in Sofia spielen, berichtet Macauley Peterson auf dem neuen und bislang sehr empfehlenswert aussehenden ICC Chess.FM-Blog. Bei einem Treffen am Ruhetag der Schacholympiade wurden anscheinend alle offenen Fragen gelöst. Mit Rücksicht auf Kamskys Start in Wijk aan Zee soll das Match am 16.Februar beginnen, weshalb Topalow Linares absagen wird. Vom Preisgeld war keine Rede, so dass man davon ausgehen darf, dass es bei den von der FIDE früher genannten 250 000 Dollar, ca. 190 000 Euro, ausgehen darf.

Nachtrag am 20.November: Am Vertragstext wurde nach dem Treffen noch gebastelt. Die Unterschrift von Kamsky steht noch aus. Doch laut Sutovsky, der Kamsky sowohl schachlich als auch geschäftlich berät, gegenüber Chessbase ist es wohl Formsache.

Am Abend wird von Danailow, Topalow und Sutovsky bestätigt, dass beide Seiten den Vertrag unterzeichnet haben.

Stockholm sollte Favorit für 2012 sein - aber tritt gar nicht an

Während die Spieler sich für die nächsten Runden ausruhen und vorbereiten, geht in Dresden der alljährliche Kongress der Funktionäre los. Gewählt wird in der FIDE erst wieder in zwei Jahren. So ist die Entscheidung, die die Spieler und Spielerinnen relativ am meisten interessiert, die über den übernächsten Standort der Schacholympiade. Dass sie 2010 ins sibirische Chanti-Mansisk sollen, ist nämlich bereits 2006 in Turin beschlossen worden. Kandidaten für 2012 sind Istanbul, Stockholm und Budva (eine Pressemeldung aus Dresden sprach von Botnang, was immer noch ein Stadtteil von Stuttgart ist).

Für Istanbul spricht der dortige Zampano Ali Nihat Yazici. Gegen Istanbul sprechen, dass dort schon vor acht Jahren eine Olympiade stattfand sowie Ali Nihat Yazici (der sich in Delegiertenkreisen den letzten Jahren einige Feinde gemacht hat). Für Budva, das in Montenegro liegt, spricht die Adria. Gegen Budva (Ergänzung) dass es noch keine Veranstaltungshalle gibt. (Korrektur) Die Hotels lausigen Niveaus, in denen die Teilnehmer internationaler Jugendmeisterschaften in den letzten Jahren in Montenegro zu natürlich grotesk überhöhten Preisen untergebracht wurden, stehen, anders als hier zunächst berichtet, in Hercegnovi. Für Stockholm spricht hätte gesprochen, dass wie in Dresden eine erstklassige Organisation droht, (aktualisiert) doch die Schweden haben ihre Kandidatur zurückgezogen. Vor allem, weil es keine öffentlichen Garantien für die Finanzierung gab. Auch dass ein mittlerweile geschasster Funktionär Verbandsmittel verpulvert hat, spielt eine Rolle.

Das ist gut für das norwegische Tromsö, das sich um die Schacholympiade 2014 bewirbt, was mit Schweden zwei Jahre zuvor kaum eine Chance hätte. Auch Merida in Mexiko hat seine Bewerbung angekündigt.

Das wundersame Fräulein

Wenn die nationale Nummer 64 und Nummer 1500 (geschätzt) des Weltschachs alle möglichen Fernsehauftritte hatte, schon auf dem Spiegel-Cover war und immer wieder um Presseinterviews gebeten wird, kann es um die Medienwirksamkeit des Schachs nicht so schlecht stehen. Neu und verdienstvoll an der Geschichte über Elisabeth Pähtz in der FAZ ist die Ambivalenz und die kritische Distanz des Autors, der das allzu oft zum Fräuleinwunder des deutschen Schachs hochgejazzte Objekt seiner Beobachtungen nicht wichtiger nimmt als es ist.

2700 zum Greifen nah

Warum sind die deutschen Herren bei der Schacholympiade mit vorne? Die kurze Antwort lautet, dass sie erst einen wirklich schweren Gegner hatten, nämlich Russland, und gegen den erzitterten sie ein 2:2. Die knackigere Antwort: Sie haben Naiditsch. Der 23jährige Dortmunder ist seit einigen Monaten prima in Form und steht in Dresden bisher in der Liste der zehn besten Eloperformer. Seine schwierigsten Momente hat er gegen Beljawski (mit dem er übrigens befreundet ist) gut überstanden und vor allem einen wichtigen Schwarzsieg gegen Schirow zum 2,5:1,5 gegen Spanien beigesteuert. Selbst mit Weiß gegen Kramnik sah es kurze Zeit so aus, als könnte er dem Exchampion ernste Probleme stellen, doch ein taktischer Trick (der schon Teil der WM-Vorbereitung auf Anand gewesen sein könnte) sicherte dem Russen das Remis. Virtuell steht Naiditsch nun bei 2698,6 (das muss man ihm nicht mitteilen, höre ich aus Dresden: Naiditsch hat es bereits selbst herumerzählt...). Schon ein Remis gegen Iwantschuk am Mittwoch (Auslosung) bugsiert ihn auf gerundete 2700. Die Chancen stehen jedenfalls gut, dass Deutschland in der Januarliste offiziell seinen ersten 2700-Spieler hat. Das bedeutet zwar aufgrund der Eloinflation nur noch etwa top dreißig, aber seit Hübner und Jussupow dort firmierten, ist auch schon verdamp lang her.

PS: Nach dem Remis gegen Iwantschuk steht erstmals ein Deutscher in der Liveratingliste: Platz 33 Naiditsch 2700,1

Montag, 17. November 2008

Mehr Letten als Spanier und Deutsche

Gerade musste ich aus der Ferne eine Meldung zur vielleicht bestorganisierten, aber schwerlich bestkommunizierten Schacholympiade schreiben. Schließlich gingen die deutschen Herren als Führende in die fünfte Runde gegen keinen anderen als Russland. Dass zwei Stunden nach dem Kampf (ein erzittertes, aber gerechtes 2:2) keine Zitate von Spielern auf der Website sind, wirbt wohl dafür, dass Journalisten eben nach Dresden kommen sollen. Nach dem Übermitteln hat mich die Redakteurin angerufen, ob ich mir sicher sei, dass Aserbaidschan und die Ukraine (Leko verpatzt es mit Turm gegen Turm und Läufer Iwantschuks) auch mit vorne sind. In der dpa-Meldung sei nämlich nur von Deutschland, Russland und Armenien die Rede und die Agentur sei mit 21.48 Uhr ausgeweisen. Okay, schau ich halt nochmal nach - und stelle fest, dass auch ich ein Team vergessen habe, nämlich England (ein Sieg gegen Italien genügt zum Sprung an die Spitze, wirklich gegen Italien, und wir reden nicht von Fußball sondern Schach, Short gewann übrigens mit Aljechin). Qualitätssicherung auf einfachstem Niveau...

Gutgemacht wird es in einem der langatmigen, aber dazwischen auch einen Happen Interessantes enthaltenden Stücke von Peter Dengler, dem ich eine nette Beobachtung von Daniel Fridman entnehme: Im Kampf Deutschland - Spanien spielten am Sonntag mehr geborene Letten (Schirow, Naiditsch und er - wobei man vielleicht besser von "Rigaern" sprechen sollte, um die Nationalitätenfrage zu umgehen) als Spanier (zwei) und Deutsche (keiner) zusammen. Lustig auch, dass Karjakin ausgerechnet gegen seine bisher stärkste Gegnerin Polgar seinen ersten Sieg sammelt. Das hielt schon Van Wely gegen Radschabow so.

McCains Matt

McCainresigns

Foto: Jen Shahade

Freitag, 14. November 2008

Der Slam geht weiter

Der Grand Slam war keine Eintagsfliege. Der nächstjährige beginnt sogar schon in diesem Jahr. Am 10. bis 22. Dezember (es überschneidet sich mit dem FIDE-GP-Turnier in Doha, Katar, das zwischenzeitlich nicht sicher war) findet in Nanking, einer Millionenstadt am Jangtsedelta, die durch ein Massaker der Japaner traurige Berühmtheit erlangt hat, ein Sechserturnier mit Topalow, Morosewitsch, Iwantschuk, Aronjan, Swidler und Bu statt.

Dann folgen Wijk aan Zee, Linares und Sofia wie gehabt. Ein Grand-Slam-Turnier soll in San Luis, Argentinien, WM-Ort 2005, stattfinden. Ein weiteres in Seattle, USA, steht aufgrund der Finanzkrise auf der Kippe. Dortmund scheint kein Thema. Bilbao ist dem Vernehmen nach bereit, wieder ein Finale auszurichten.

Donnerstag, 13. November 2008

Rekord mit Beigeschmack

Acht Herrenmannschaften sind zur zweiten Runde der Olympiade nicht ausgelost. Das heißt dann wohl, es sind nicht 152 Nationen dabei, wie überall stand und auch ich idiotischerweise in einer Vorschau geschrieben habe. Nun sind es also 146 und auch so mehr als in Turin. Aber ein Beigeschmack bleibt.

Zumal man auf der offiziellen Seite nachrichtenrelevante Infos suchen muss oder auch gar nicht finden kann, weil sie tatsächlich nicht da sind. (ab hier aktualisiert:) Der Pressemitteilung, die nach der ersten Runde ganz oben steht, entnehme ich: "Vorsichtig optimistisch äußerte sich Dirk Jordan: "Es droht die beste Olympiade aller Zeiten zu werden." Vorher steht aber noch viel Arbeit auf dem Programm."

Nun ja, das Selbstlob Jordans hätte ich als Webredakteur nicht vermeldet. (Ergänzung:) Zumal am zweiten Tag ja die Runde gleich mal um eine Stunde nach hinten verschoben werden muss.

Dass die Dresdner bei der Organisation ganze Arbeit leisten, würde mich allerdings nicht wurden. Ich fand schon sie schon bei der EM 2007 im Gegensatz zu dem, was sonst so darüber geschrieben wurde, gelungen. Aber eben mit Ausnahme der Kommunikation. Leider setzt sich das fort: Die Olympiadewebsite stand im Vorfeld ganz im Zeichen der Vermarktung und nicht der Verbreitung von Informationen. Nun, da die Olympiade begonnen hat, müsste ein guter Teil der Struktur nach hinten und die Nachrichten in den Vordergrund rücken. Der erste Tag stimmt mich skeptisch, ob dieser Switch ganz gelingen wird. Im Unterschied zur EM funktioniert aber, soweit ich sehe, die Übertragung, und das ist bei 550 Brettern schon mal sehr positiv. Außerdem ist es eine feine Sache, dass man die vier Bretter eines Kampfes auf einen Blick sehen kann, außerdem Fotos der Spieler. Das System macht Sinn. Wenn das Fenster und die Diagramme noch ein bisschen größer kämen, wäre schön, aber das liegt wohl an meinem Browser.

Das Bild des ersten Tages ist für mich das Kuddelmuddel von Funktionären und Fotografen neben den etwas genervt dreinschauenden Spielern und einer einzigen in die Kamera lächelnden Person,Zsuzsa Polgar, vor dem ersten Zug, den ausgerechnet Campomanes ausführen wird am Brett von Kortschnoi, der sich, angewidert?, abwendet.

Wie man eine Vorschau angeht, hat übrigens mal wieder Chessbase vorgemacht. Die Vorstellung der Favoriten wirkte wie ein Vorwand, Fotos jeder Menge aufgetakelter Spielerinnen zu zeigen. (Ergänzung:) Davon werden wir noch erheblich mehr sehen in diesen zwei Wochen. Das sportlich unbedeutende Nebenevent der Frauen strebt bildmächtig in den Vordergrund. Chessbase hält das Schachpublikum offenbar für undersexed und overfucked (im Sinne: überfordert von wirklich geilen Zügen starker Spieler).

Ilumschinow im Spital

Auf der Rubljewski-Chaussee in Moskau ist es am Morgen der Eröffnung der Schacholympiade passiert: Der Mercedes von Kirsan Iljumschinow ist verunfallt. Der FIDE-Präsident ist zur Behandlung im Spital, soll aber nicht in Lebensgefahr sein. Hier kann man das Wrack bestaunen.

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