Die teuersten Schachpartien
Die bemannte Raumfahrt verschlingt zig Milliarden, um nationalen Chauvismus zu befriedigen und die Fantasie. Für die Wissenschaft sind Astronauten überflüssig. Moderne Informations-, Roboter- und Satellitentechnik machen es überflüssig, dass Menschen in den Weltraum geschossen werden. Selbst die anstehende Wartungsmission zum Hubble-Teleskop wäre verzichtbar gewesen, hätte man den ins All schauenden Satelliten von vornherein sorgfältiger geplant.
Weil die Astronauten unterwegs nichts zu tun haben, können sie ständig Interviews geben, um den Nationalstolz derer da unten anzufeuern und die PR-Maschine zu ölen, damit die Milliarden nicht versiegen. Die Zeit reicht offenbar auch noch für das eine oder andere Partiechen Schach und zur Abwechslung mal ein Interview mit einem Schachjournalisten. Wenn man einrechnet, wie viel Astronautenstunden kosten, sind es mit Abstand die teuersten Partien, die je gespielt wurden.
Weil die Astronauten unterwegs nichts zu tun haben, können sie ständig Interviews geben, um den Nationalstolz derer da unten anzufeuern und die PR-Maschine zu ölen, damit die Milliarden nicht versiegen. Die Zeit reicht offenbar auch noch für das eine oder andere Partiechen Schach und zur Abwechslung mal ein Interview mit einem Schachjournalisten. Wenn man einrechnet, wie viel Astronautenstunden kosten, sind es mit Abstand die teuersten Partien, die je gespielt wurden.
schachblogger - 30. Aug, 11:15