Der Fluchthelfer packt aus

Wie das eigentlich war 1990, als Bobby Fischer sich fast ein Monat in Deutschland aufhielt, zunächst bei der späteren Frau von Rustem Dautow, dann in der Pulvermühle von Michael Bezolds Vater, bis die Stern-Reporter kamen und schließlich noch einige Wochen in Forchheim bei Hans Niedermaier, der die nächtliche Flucht des Exweltmeisters übernahm und ihn dann beherbergte, berichtet dieser nun selbst in einem anlässlich seines 60.Geburtstags geführten Interview auf der Website des Schachclubs Forchheim. Man darf in dem sehr langen Text ruhig in der Mitte einsteigen, wo es um Bobby geht, und kriegt dann später auch noch eine hübsche Anekdote geliefert, wie der SC Bamberg, der in den Sechzigern und Siebzigern zu den deutschen Spitzenclubs zählte, damit umging, als sich seine Spitzenspieler Lothar Schmid und Helmut Pfleger in die Haare kriegten. Eine kürzere Version dieses Gesprächs hätte jedenfalls verdient gehabt, in Schach abgedruckt zu werden.

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