Fürstenföld
Mit Fürstenfeld steht ein altbekannter Verein und vielmaliger Ligaspielort vor dem Sieg in der Zweiten Liga Mitte (eigentlich: Südost) und damit Wiederaufstieg in die österreichische Bundesliga. Von Freitag bis Sonntag will der Tabellenführer zuhause alles klar machen. Als Bonusleistung werden die Partien live übertragen, sind die Liveprofis Theny und Posch doch selbst Fürstenfelder.
Der oststeirische Ort ist auch älteren Deutschen ein Begriff aufgrund dieses Schrammellieds von STS (in dem es in Wahrheit um Wien geht).
Die Westgruppe der Zweiten Liga hat ihre Runde bereits beendet. Mayrhofen (mit Maiwald, Lanka) hat souverän den Wiederaufstieg geschafft. In der (Nord-)Ostgruppe ist die Lage am undeutlichsten: Da können noch Pöchlarn, Lackenbach, Stockerau oder Eichgraben aufsteigen. Jedenfalls aber ein Neuling. Auch diese Entscheidung fällt am Wochenende.
Der unattraktive Spielort ist dasRupertinum Norbertinum, eine Schule im Wienerwald. Warum eine Liga, in der zu drei Viertel Wiener spielen, ihre Kämpfe selten in Wien (das ging in der Wiener Schachschule trotz einem Tick zu wenig Platz ganz gut) und weit überwiegend in niederösterreichischem Niemandsland austrägt, selbst wenn es dort weder Sponsoren noch Extraleistungen für die Spieler gibt (Pöchlarn war eine angenehme Ausnahme, hörte ich), zeigt nur, dass keiner sich kümmern mag, weil Schachspieler es eh nicht schätzen. Darum hier ein dicker Dank an Michael Ernst von der Schachschule und an die Pöchlarner.
PS: Fürstenfeld hat es geschafft und wird den Österreicheranteil in der ersten Liga wohl wieder ein wenig erhöhen (mit Wach, Kuba, Kilgus und Pötz). Lackenbach (das an Pöchlarn vorbeizog) wird wohl auch in der ersten Liga eher auf Ausländer setzen.
Der oststeirische Ort ist auch älteren Deutschen ein Begriff aufgrund dieses Schrammellieds von STS (in dem es in Wahrheit um Wien geht).
Die Westgruppe der Zweiten Liga hat ihre Runde bereits beendet. Mayrhofen (mit Maiwald, Lanka) hat souverän den Wiederaufstieg geschafft. In der (Nord-)Ostgruppe ist die Lage am undeutlichsten: Da können noch Pöchlarn, Lackenbach, Stockerau oder Eichgraben aufsteigen. Jedenfalls aber ein Neuling. Auch diese Entscheidung fällt am Wochenende.
Der unattraktive Spielort ist das
PS: Fürstenfeld hat es geschafft und wird den Österreicheranteil in der ersten Liga wohl wieder ein wenig erhöhen (mit Wach, Kuba, Kilgus und Pötz). Lackenbach (das an Pöchlarn vorbeizog) wird wohl auch in der ersten Liga eher auf Ausländer setzen.
schachblogger - 26. Mär, 16:33
Ich kann dem Schachblogger nur raten einmal ein bißchen zu recherchieren was Schrammelmusik ist...