Pa russki, pascholsta!

Der Weltcup verliert Farbe. Die letzten nicht Russisch sprechenden Spieler sind im Achtelfinale ausgeschieden. Mit So, Caruana und Vachier-Lagrave (dem ich es gegönnt hätte schon als Dreingabe an alle, die ihn bisher ignorieren) hat es zugleich drei junge Hoffnungsträger erwischt.

Der letzte Deutsche Naiditsch stolperte schon am Sonntag, dabei war Swidler gegen ihn zwischenzeitlich mausetot (in der sechsten Stichpartie, als Naiditsch nur noch remis brauchte statt Dd3 einfach Sxg7+ Kf7, Lxh6 und Schwarz ist pleite).

Bisher habe ich mindestens alle zwei Tage geschaut, jetzt wohl nicht mehr. Obwohl: Heute ist ein unterhaltsames Interview mit Freund Tkatschjew auf der Turnierseite.
Thomas Oliver - 3. Dez, 10:55

Bewusste Ironie

vom Schachblogger? Erst schreibt er dass der Weltcup "Farbe verliert" weil alle übrig gebliebenen Spieler Russisch sprechen. Dann beklagt er (zumindest ein bisschen) dass der letzte Deutsche ausgeschieden ist. Meines Wissens spricht Naiditsch auch Russisch - wobei ich nicht beurteilen kann ob sein Deutsch besser ist als Gelfand's Hebräisch ... .

Persönlich interessiert mich übrigens vor allem das Schach, relativ egal wer nun am Bord sitzt.

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