Freitag, 25. September 2009

Ohne Rücksicht auf Verluste

Kasparow hat Karpow nicht geschont: 3:1 in den Schnellpartien, 6:2 im Blitz (Bericht und Nachspielen bei Chessvibes). Standesgemäß für einen zwölf Jahre jüngeren, der mit einem der führenden Spieler der Welt (Carlsen) trainiert, gegen einen gerade aus den Top 100 gefallenen fast 60jährigen, der nur in den ersten Fünf-Minuten-Partien noch einmal alte Klasse aufblitzen ließ. Das Interesse an weiteren Schaukämpfen dieser Art, Karpow sprach in Zürich im August ja von bis zu vier davon, feuert dieses Resultat freilich nicht gerade an. Schon viel eher, wie sich Kasparow heute gegen einen Topalow, Anand, Aronjan oder Kramnik schlagen würde.

PS: Eine Vorschau des Schachbloggers war in der Berliner Zeitung.

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