Jenbach wie gedopt

Wer die Tabelle der österreichischen Bundesliga nach fünf Runden sieht, muss annehmen, dass Jenbach mit bereits drei Mannschaftspunkten und fünf Brettpunkten Vorsprung und einem sensationellen Durchschnittsergebnis von fast 5:1 als hoher Favorit in die Saison gestartet ist. Doch davon kann keine Rede sein. Die Favoriten Baden, Semriach (aka Holz Dohr) und Fürstenfeld liegen ebenso vereint wie abgeschlagen auf Rang zwei.

An diesem Freitag lief es besonders gut für Jenbach. Während man selbst die pro Brett 100 Elo stärkere Dohr-Truppe (mit Georg Meier und Klaus Bischoff) mit 4,5:1,5 vermöbelte, stolperten die ohne den Schachblogger angetretenen Badener gegen dessen Vorsaisonaußenseitertipp Wulkaprodersdorf. Und zwar völlig verdient.

Gesponsert wird die Liveübertragung (weiter geht es Samstag ab 14 und Sonntag ab 10 Uhr) von einem sonst eher mit Leichtathleten werbenden Gemüsesaftproduzenten. Wenn Gyimesi, Schlosser und Co nun noch erklären, dass sie sich mit dem Zeug eingedeckt haben, wäre das die beste Werbung.

Sechs Runden stehen noch aus. Jenbach muss am Schlusswochenende gegen Baden und Fürstenfeld antreten. Da kann noch einiges passieren. Der Schachblogger tippt schon mal, dass Jenbach dann seinen bisher noch gar nicht eingesetzten Spitzenmann bringt: Andrei Wolokitin.

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