Mensch - Computer, war da mal was?

Garri Kasparow hat für das Intellektuellenpflichtblatt New York Review of Books über Computerschach geschrieben. Das "The Chess Master and the Computer" betitelte Stück enthält wenig Neues, ist aber trotzdem lesenswert. IBM wird ausnahmsweise ohne den Verdacht oder gar Vorwurf der Manipulation erwähnt. Aufhänger ist Diego Rasskin-Gutmans bei MIT Press erschienenes Buch "Chess Metaphors". Darüber verliert Kasparow allerdings nur ein paar Sätze und schließt mit Beobachtungen zum Pokern.
jopro - 25. Jan, 17:06

warum

man einen Artikel lesen soll, der wenig Neues enthält muss mir der Journalist Schachblogger erst einmal erklären.
Ist es sprachlich so brilliant?

schachblogger - 26. Jan, 21:05

Gut geschrieben und redigiert...

...ist das Stück und enthält einige gute Beobachtungen und für Kasparows Verhältnisse wenig idiosynkratische Übertreibung.
Schachblog rank zero - 25. Jan, 21:03

Intellektueller (schöngeistiger)

Man sollte ergänzen, dass hier "Intellektueller" offenbar in der deutschen Version gebraucht wird, also für Leute, die stolz darauf sind, in Mathe immer schlecht gewesen zu sein. Für diese mag Gariks digest angemessen verdauliche Kost sein.

DanielSubreal - 25. Jan, 21:37

Danke für den Link

Sehr interessanter Artikel! - Und für mich hielt sich auch die Redundanz in Grenzen...

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