St. Petersburg will nicht

Mit einem Sieg über 64 Moskau hätte die Mannschaft der Schachschule St. Petersburg um Iwantschuk, Swidler und Movsesian heute in der vorletzten Runde der Russischen Mannschaftsmeisterschaft selbst noch Meister werden können. Stattdessen wurde an allen Brettern bis zum 20.Zug der Punkt geteilt. Merkwürdig. Dass 64 am Samstag gegen die gemittelt pro Brett 150 Elo schwächere zweite Mannschaft von Saratow verliert, ist auch wegen des bisher souveränen Auftritts kaum zu erwarten. Der mutmaßliche Meister ist übrigens eine sehr internationale Truppe. Gelfand kommt aus Israel, Karjakin war bis vor kurzem Ukrainer, Wang Hao ist Chinese, Caruana spielt für Italien, nur Gratschew und Sawtschenko sind Russen.

Interessanterweise trat Eljanow am Freitag nicht an - Opfer einer möglichen Nullkarenzregel oder auf dem Weg zu Werders wichtigem Bundesligakampf am Samstag gegen Solingen, in dem es mindestens um die Vizemeisterschaft geht?

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