Jahr der Zocker und der Abgezockten

Welcher Schachspieler 2008 am meisten verdient hat, wissen selbst die wenigsten Insider. Der New Yorker FIDE-Meister Ylon Schwartz hat seine vier Millionen Dollar allerdings auch nicht am Brett sondern mit den Pokerkarten erspielt, in erster Linie durch das Erreichen des Finaltischs der World Series of Poker.

Welcher Schachspieler 2008 am meisten verzockt hat, nämlich 1,8 Milliarden Dollar und das natürlich nicht am Brett sondern als Fondmanager, ist dagegen dank Wall Street Journal, dort wiederum abgekupfert von Spiegel Online und Independent nun besser bekannt.

Nachtrag 12.Februar:
Wer nicht glaubt, dass Chessbase abkupfert: das lief einen Tag nach diesem Posting. Natürlich ohne jeglichen Hinweis...
jopro - 13. Feb, 19:58

Miese Optik

Abschreiben ist im Journalismus nicht verboten.
Was bleibt ist eine miese Optik - einmal mehr

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Schachblog rank zero - 6. Dez, 09:46

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