Das war´s
Seit 1438 Tagen kämpft der Schachblogger hier für eine bessere Schachwelt. Nicht immer mit Erfolg. Ach weh, in den seltensten Fällen mit Erfolg.
Die Dortmunder Vereinigung "Friends of Italian Opening" darf, anders als der Schachblogger lange glaubte, weiterwursteln wie bisher. Die unsägliche Nullminutenkarenz gilt bei vielen Wettbewerben noch immer. Handygeräusche führen nach wie vor zur Höchststrafe. Ein Comeback von Igor Chenkin in der Nationalmannschaft ist nicht ausgeschlossen. Ein von Außerirdischen Entführter leitet weiterhin den Weltverband. Ein Hamburger Softwarehaus bestimmt unverändert, wer und was Aufmerksamkeit und Anerkennung kriegt. Und das Schlimmste: dem Schachblog hat ein tierlieberer Kollege hat in den Beliebtheitscharts http://top.twoday.net/?modTopListName=sitesBySumRankPerMonth den Rang abgelaufen.
Nun zieht der Schachblogger die Konsequenzen. Der Schachblog wird abgedreht. Aber nur um an anderer Stelle, vielleicht ohne einige Spitzen und Insidereien, dafür gegen ein geringes Honorar weitergeführt zu werden. Nämlich auf dem Blog von Jörg Hickls noch junger Zeitschrift Schachwelt: http://www.schach-welt.de/blog.html
Der Schachblogger kommt einfach nicht aus seiner Haut. An seiner neuen Wirkungsstätte hat er alle Hände voll zu tun, die Schach-WM zu retten. Auf einer bulgarischen Jobbörse entdeckte er das Stellenangebot der WM-Organisatoren, die händeringend einen PR-Profi suchen. Und wie sich nach Anands strapaziöser Autoanreise nach Sofia die Chancengleichheit wiederherstellen lässt, erfährt man natürlich auch. Wer lieber den anderen, tierlieberen Schachblogger liest, kommt dort übrigens ebenfalls zu seinem Recht. Ilja Schneider bloggt mit über die WM.
Ende gut, alles gut: Auf Wiedersehen auf dem Schachwelt-Blog. http://www.schach-welt.de/blog.html
Die Dortmunder Vereinigung "Friends of Italian Opening" darf, anders als der Schachblogger lange glaubte, weiterwursteln wie bisher. Die unsägliche Nullminutenkarenz gilt bei vielen Wettbewerben noch immer. Handygeräusche führen nach wie vor zur Höchststrafe. Ein Comeback von Igor Chenkin in der Nationalmannschaft ist nicht ausgeschlossen. Ein von Außerirdischen Entführter leitet weiterhin den Weltverband. Ein Hamburger Softwarehaus bestimmt unverändert, wer und was Aufmerksamkeit und Anerkennung kriegt. Und das Schlimmste: dem Schachblog hat ein tierlieberer Kollege hat in den Beliebtheitscharts http://top.twoday.net/?modTopListName=sitesBySumRankPerMonth den Rang abgelaufen.
Nun zieht der Schachblogger die Konsequenzen. Der Schachblog wird abgedreht. Aber nur um an anderer Stelle, vielleicht ohne einige Spitzen und Insidereien, dafür gegen ein geringes Honorar weitergeführt zu werden. Nämlich auf dem Blog von Jörg Hickls noch junger Zeitschrift Schachwelt: http://www.schach-welt.de/blog.html
Der Schachblogger kommt einfach nicht aus seiner Haut. An seiner neuen Wirkungsstätte hat er alle Hände voll zu tun, die Schach-WM zu retten. Auf einer bulgarischen Jobbörse entdeckte er das Stellenangebot der WM-Organisatoren, die händeringend einen PR-Profi suchen. Und wie sich nach Anands strapaziöser Autoanreise nach Sofia die Chancengleichheit wiederherstellen lässt, erfährt man natürlich auch. Wer lieber den anderen, tierlieberen Schachblogger liest, kommt dort übrigens ebenfalls zu seinem Recht. Ilja Schneider bloggt mit über die WM.
Ende gut, alles gut: Auf Wiedersehen auf dem Schachwelt-Blog. http://www.schach-welt.de/blog.html
schachblogger - 20. Apr, 12:02