Donnerstag, 10. Januar 2008

Wijk!

Der niederländische Badeort hat Linares längst den Rang als prestigeträchtigstes inoffizielles Turnier (offizielle Seite) abgelaufen. Wenn der neue Eigentümer von Corus, die Stahlgruppe Tata aus der Heimat des Schachweltmeisters, an unserem Spiel keinen Missfallen findet, wird das wohl auf einige Zeit so bleiben.

Ab Samstag brennen in Wijk aan Zee die Bretter. Nur drei der ersten 13 der Weltrangliste fehlen in der A-Gruppe, nämlich Swidler, der in den letzten Jahren oft da war, Schirow, der voriges Jahr Letzter wurde, und Morosewitsch aus mir unbekanntem Grund. Kamsky hätte man nach dessen Weltcupsieg sicher gerne dabei gehabt, aber das illustre und gemittelt 2742 Elopunkte starke Feld stand seit Monaten fest. Selbst das B-Turnier sieht zwei 2700er am Start.

Mein Tipp für den Turniersieg lautet, zumal Anand und Kramnik mit dem Kopf schon bei ihrem WM-Kampf sein werden, Topalow.

Dienstag, 1. Januar 2008

Meine Spieler des Jahres

Den besten Rueckblick aufs vergangene Jahr hat Dirk Poldauf im Schachkalender 2008 bereits abgeliefert. Wer die Spieler des vergangenen Jahres waren, ist nun wieder in der Abstimmung zum von der russischen Zeitschrift 64 zusammen mit der FIDE vergebenen Schachoscar die Frage. So werde ich abstimmen:

1. Anand
Am neuen Weltmeister und Linares-Sieger fuehrt heuer kein Weg vorbei.

2. Kramnik
Souveraene Turniersiege in Dortmund und Moskau, etwas Pech bei der WM in Mexiko, aber sicher zu Recht zusammen mit Anand an der Weltranglistenspitze, verdient der Russe den zweiten Platz.

3. Kamsky
Bescheiden und beharrlich arbeitet der Amerikaner an seinem Comeback, das er mit einem souveraenen Sieg beim Weltcup vorerst kroenen konnte.

4. Iwantschuk
Um die Jahresmitte gewann der Ukrainer ein Turnier nach dem anderen und spielte danach, statt sich auf seinen Elogewinnen auszuruhen, weiter fast ohne Pause, was Punkte kostete, aber zumindest hier nicht die noetige Anerkennung.

5. Topalow
Trotz dem geteilten Ersten in Wijk aan Zee und Last-Minute-Siegen in Sofia und Vitoria war es kein gutes Jahr fuer den Bulgaren, der bei der WM vermisst wurde, aber unter die ersten fuenf gehoert er unbedingt.

6. Morosewitsch
Belebendes Element bei der WM, wo er mit seinem Sieg gegen Kramnik das Zuenglein an der Waage spielte, massgeblicher Beitrag zum russischen EM-Sieg und zum Jahresabschluss Russischer Meister.

7. Schirow
Der unter spanischer Flagge spielende Lette zeigt wieder Killerqualitaeten, z.B. in der vorigen Bundesligasaison oder als Zweiter im Weltcup und steht nun, ich glaube erstmals, verdientermassen ueber 2750.

8. Carlsen
Kuerzlich 17 geworden, auf 2733 geklettert, gehoert der Norweger, auch wenn ein ganz grosser Erfolg fehlt, in diese Liste.

9. Swidler
Allein schon, wie er Russland zu EM-Gold fuehrte, verdient ihm einen Platz.

10. Gelfand
Sein beeindruckender WM-Auftritt ("I play game after game") und sein geteilter zweiter Platz bringen den Israeli unbedingt in die Top Ten.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Weihnachtsgeschenk

Seit einer Woche ist es amtlich: Am 12.Oktober, also genau einen Monat vor der Eroeffungsfeier der Dresdner Schacholympiade spielen Kramnik - Anand ebenfalls in Deutschland ihre erste WM-Partie. Austragungsort ist Bonn geworden, wie ich hier und in der FAZ bereits im September berichtet habe. Von einer "freudigen Weihnachtsueberraschung", wie es beim Deutschen Schachbund heisst, kann keine Rede sein. Erfreulich fuer das Schach in Deutschland ohne Zweifel, ein Geschenk fuer den in Sachen WM praktisch nicht engagierten Schachbund durchaus, aber laengst keine Ueberraschung mehr.

Trotz wiederholter Anfragen habe ich vom von mir mehrfach angeschriebenen und angerufenen Veranstalter nun nicht einmal eine Kopie der Pressemitteilung. Egal, ob es nach dem Motto geschah, es liest ja eh jeder Chessbase (PDF), oder ob ich, was mich nicht erstaunen wuerde, persoenlich geschnitten werde, scheint mir das ein merkwuerdiges Verstaendnis von Medienarbeit.

Aber lassen Sie mich aus dem sonderzeichenfreien Vietnam zum Glossieren kommen, denn der Pressetext laesst in einigen Punkten an Aussagekraft zu wuenschen uebrig. Zum Beispiel zum Sponsor. Nirgends ein Hinweis, dass Evonik die alte RAG ohne die Kohlesparte, die nun alleine den alten Namen traegt, ist. Evonik strebt 2008 an die Boerse und kann das Schachevent als Unternehmen, das jaehrlich 14 Milliarden umsetzt, locker alleine stemmen. Den Schaukampf zwischen Kramnik und Deep Fritz Ende 2006 haben die Essener wohl jedenfalls als Erfolg in Erinnerung behalten.

Der Kommentierung bedarf auch die Angabe zum Preisgeld. Vor Steuern ist mal von 1,5 Millionen Euro, mal von 2,1 Millionen Dollar (was beim derzeitigen Kurs nicht mal auf den gleichen Betrag hinauslaeuft) die Rede. Wieder einmal ist der FIDE-Anteil von zwanzig Prozent nicht abgezogen. Und dass sich das deutsche Finanzamt vom Rest noch einmal 25 Prozent einbehaelt, wird auch nicht erwaehnt, wird aber auch bei sonstigen Mitteilungen aus dem Profisport nicht beruecksichtigt. Tatsaechlich steigen Kramnik und Anand meiner Rechnung nach mit jeweils 450 000 Euro netto aus. Immer noch besser als Kramnik und Topalow voriges Jahr mit jeweils 500 000 Dollar brutto, oder Kramnik und Leko vor drei Jahren mit je 500 000 Franken brutto. Zwar laengst nicht so mehr viel wie zu Kasparows Zeiten aber, wie ich meine, durchaus vorzeigbar.

Montag, 17. Dezember 2007

Gata

Vor drei Monaten gab er noch bescheiden einen Platz in den Top Ten als sein Ziel an. Nun trennen Gata Kamsky nur mehr zwei Matches vom WM-Titel. Wer es verpasst hat: noch einmal zum Nachlesen hier mein Mainzer Interview mit dem Comebackkid und Weltcupsieger aus Brooklyn im Original.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Mieses Stück

Die russischen Parlamentswahlen am Wochenende waren eine Farce, zumindest laut Garri Kasparow, der Tage zuvor auf einer Demonstration gegen Putin verhaftet worden war und gerade rechtzeitig auf freien Fuß gesetzt wurde, um vor laufender Kamera seinen Wahlzettel zu durchkreuzen. In einem auf dem ORF gezeigten Beitrag über die Putin-treue Jugendorganisation Naschi war dieses miese Stück Politkunst zu sehen:

Kasparovnutte

Der Exschachweltmeister und Oppositionspolitiker als Edelnutte.

Donnerstag, 29. November 2007

Zwei Hüte sind für Kohlmeyer nicht zuviel

Vorige Woche bekam ich eine E-Mail. Ob ich Pressesprecher des Deutschen Schachbunds würde. Ich hatte keinen Schimmer, also fragte ich weiter. Der Buchhalter Christian Greiser sei gerade gefeuert worden, hieß es, die Stelle soll mit einem Pressesprecher besetzt werden, und da sei jemand mit Kontakt zur FAZ im Gespräch.

Interessant. Einige der Redakteure und ein früherer Redakteur haben auch schon kompetent über Schach berichtet, aber für den Schachbund zu arbeiten konnte ich mir von niemand von ihnen vorstellen. Blieb eigentlich nur einer, der auch schon für die FAZ geschrieben hat, im Hauptblatt meines Wissens zuletzt 1996, aber in den letzten Jahren auch einige Male, sehr zu meinem Verdruss, in der Sonntagszeitung. Aber dass dieser Mann, der hier schon kürzlich Thema war, Pressesprecher eines trotz einiger Fehltritte honorigen Verbands wird, konnte ich mir nicht vorstellen.

Dass der DSB seine Öffentlichkeitsarbeit professionalisiert, ist überfällig und unbedingt zu begrüßen. Das hätte schon vor 15 oder 20 Jahren geschehen sollen. Ich wollte hier also nicht nur klarstellen, dass ich nicht im Gespräch bin, sondern auch einen begrüßenswerten Schritt des Verbands feiern. Also habe ich sowohl Präsident Robert von Weizsäcker als auch den Chefstrategen des DSB, Ernst Bedau, angeschrieben und bat um Bestätigung des erhaltenen Hinweises, dass der Verband einen Sprecher suche. Angefügt habe ich noch die Bitte, mir zu bestätigen, dass es nicht Dagobert Kohlmeyer wird. Gerade antwortete mir Bedau: genau der und zwar auf Honorarbasis.

Gerade kommt auch folgende Meldung rein
"Präsidium 29.11.2007 23:46
In der Geschäftsstelle des Deutschen Schachbundes wird zum Jahreswechsel eine Umstrukturierung vorgenommen. Der Verwaltungsbereich wird reduziert, Herr Christian Greiser scheidet aus dem Team aus. Wir möchten uns auch auf diesem Weg für seine geleistete Arbeit bedanken. Im Gegenzug wird dem Bereich der Öffentlichkeitsarbeit ab sofort ein wesentlich höherer Stellenwert eingeräumt. Gerade im Vorfeld der Schacholympiade 2008 wollen wir erreichen, dass wir durch eine offensive Medienarbeit das Schach häufiger in den Schlagzeilen sehen. Durch die Schacholympiade erhoffen wir uns einen Imagegewinn für unseren Sport und daraus resultierend einen Mitgliederzuwachs in den kommenden Jahren. Erste Erfolge sind bereits durch die Bemühungen Dagobert Kohlmeyers in den Tageszeitungen und dpa-Meldungen (u.a. ARD-Videotext) sichtbar, weitere Maßnahmen werden folgen.
Dr. Matthias Kribben, Stellv. Präsident"

Wie man sich diese Arbeit vorstellt, können wir aus diesem Artikel erahnen. Ob die Redaktion des Neuen Deutschlands auf der Höhe war, dass ihr Autor vom DSB, der da Länge mal Breite zitiert wird, bezahlt wird? Wird dpa, das frühere Interessenkonflikte Dagobert Kohlmeyers ignoriert hat, auch künftig beide Augen zudrücken, wenn er über Schach in Deutschland berichtet?

Dass man gleichzeitig beim Veranstalter, über den man schreibt, und bei den Redaktionen die Hand aufhalten kann, damit viel besser verdient und auch nicht aneckt, weiß dieser Mann. Zwei Hüte aufzuhaben ist für diesen Profi nicht zuviel. Aber ich habe immense Zweifel, ob es für den DSB der Schritt in Richtung professionelle Pressearbeit sein wird.

PS am 4.Dezember:
Robert von Weizsäcker hat gerade angerufen. Der seit gut einem halben Jahr amtierende DSB-Präsident betont, dass ihm die Öffentlichkeitsarbeit enorm am Herzen liege. Da der DSB sich zuletzt schwer tat, Sponsoren zu gewinnen, müsse man mit den vorhandenen Ressourcen auskommen. Die Umstrukturierung in der Geschäftsstelle setze dafür in bescheidenem Maß Mittel frei. Um die Dinge voranzubringen, hatte er im Vorstand klare Zuständigkeiten eingeführt. So konnte Vize Kribben als Zuständiger für Öffentlichkeitsarbeit Kohlmeyer verpflichten, dessen Rolle aber nicht als Sprecher zu verstehen sei. Die Baustelle Öffentlichkeitsarbeit sei damit auch nicht abgehakt. Nach dem Interessenkonflikt Kohlmeyers habe ich von Weizsäcker nicht gefragt.

Dienstag, 27. November 2007

Klingt wie ein schlechter Witz

Vor einer Woche haben sich Nigel Short und Garri Kasparow zum Abendessen getroffen. Nun sitzt Kasparow im Gefängnis, während Short nach Sibirien verbannt und dort umgehend eliminiert worden ist.
Gefunden in den Kommentaren auf Migs Dailydirt.

Sebi und der Hausmeister

Als am 31.August im italienischen Bratto seine GM-Norm feststand, haben viele, ich einschließlich, gemeldet, dass Sebastian Siebrecht Großmeister wird. In der Oktoberausgabe der Zeitschrift Schach kam der 2,02-Meter-Mann daraufhin ausführlich zu Wort. Doch unter den Ernennungen kürzlich beim FIDE-Kongress im türkischen Antalya fehlt der Name des Esseners, den Patzer und Freunde Sebi nennen.

Die Titelkommission hat Siebrechts Antrag gar nicht verhandelt, weil Christian Krause, der Elo- und Normenbeauftragte des Deutschen Schachbunds, ihn aus der Ferne zurückzog. Krause, der gerade beim Open in Bad Wiessee schiedsrichterte, hatte mit jemand aus der Titelkommission in Antalya telefoniert oder gemailt und daraufhin beschlossen, dass eine der drei Normen Siebrechts wahrscheinlich abgelehnt würde. Pikant daran: Krause hatte die Bestätigung dieser Norm Siebrecht selbst ausgestellt, denn er hatte das Bad Wörishofener Turnier 2005 geleitet.

Wie kann es sein, dass man mit einer Eloleistung von 2645, mit 7,5 aus 9 erzielt gegen drei Großmeister, drei weitere Titelträger, insgesamt fünf Nationalitäten die Norm verpasst? Was Krause damals übersah, ist eine Klausel, die einen minimalen Eloschnitt von 2381 für das Erfüllen von Normen vorsieht (wobei zwei Spieler unter 2250 für die Berechnung auf diese Zahl angehoben werden). Und der Eloschnitt von Siebrechts Gegnern war im März 2005 um neun Punkte darunter gelegen. Ein am 23.Oktober unter dem Namen „Vadux“ hinterlegter Kommentar auf Entwicklungsvorsprung alarmierte ihn, dass sein Titelantrag scheitern könnte (übrigens soll auch eine Norm von Stefan Bromberger, die ebenfalls Krause bereits bestätigt hat, durch die gleiche Klausel bedroht sein).

Statt sich dafür einzusetzen - und Krauses Wort hat Gewicht in der Titelkommission - dass für Siebrecht ausgleichende Faktoren (fünfmal GM-Norm um einen halben Punkt verpasst, eine Norm klar übererfüllt) berücksichtigt werden, hat der Münchner Schiedsrichter ein merkwürdiges Psychospiel begonnen. Vor Beginn des Opens in Bad Wiessee wünschte er Siebrecht Glück und meint im Kampf um eine Ersatznorm. Nach einem frühen Remis gegen einen deutlich schwächeren Gegner, stichelte er, das sei aber nicht vorgesehen. Bald diskutierten die beiden jeden Tag, auch während der Runde, über die Norm. Krause brachte ins Spiel, dass die FIDE aus komplizierten schachpolitischen Gründen einen ebenfalls auf einer Wackelnorm beruhenden Antrag eines Mexikaners zurückweisen wollte. Vielleicht zum ersten Mal verging Siebrecht die Lust am Schach.

Ein anderer guter Bekannter, Rainer Polzin, hat den Titel in Antalya bekommen. Weil eine seiner Normen aus weniger als neun Runden, aber um entsprechend viele Punkte übererfüllt war, hatte sich Polzin gedanklich darauf eingestellt, dass seine Ernennung umstritten sein könnte und dem Deutschen Schachbund vorab garantiert, die gegebenenfalls verfallenden 400 Euro zu tragen.

Vielleicht hätte das auch Siebrecht tun sollen. Nun kann er nur darauf setzen, dass Krause mehr Rückgrat zeigt, wenn die Titelkommission das nächste Mal tagt, auf dass ihn die Szene nicht fortan Hausmeister Krause nennt. Oder dass Caissa Siebrecht bei einem seiner nächsten Turniere wieder so lacht wie am Wochenende, als er erstmals seinen bisherigen Angstgegner, den Schachblogger, in der Bundesliga verprügelt hat.

Freitag, 23. November 2007

Hallo Partner!

Warum gerade diese Woche so viel Aufmerksamkeit Wolfgang Grenke zuteil wird, verstehe wer will. In der Bundesliga kommt die PR-Offensive etwas zur Unzeit. Schließlich gab es einige Stimmen gegen das Sonderrecht für den OSC, zu dessen Gunsten erstmals eine Runde auf nach dem nächsten Doppelspieltag verlegt wird, weil der Meister an diesem Wochenende wegen des Weltcupstarts ohne komplettes Team hätte antreten müssen. Doch der OSC-Sponsor wird wenig dafür können, dass ihn erst das Handelsblatt hochgeschrieben hat und dann Chessbase mit einem Interview mitsurft.

Dabei gehört gerade jetzt ein anderer Sponsor eines Schachbundesligisten in die Schlagzeilen oder vielmehr: er ist es bereits, aber nicht im Schach sondern in der Wirtschaftspresse. Die Rede ist von Heiko Kieser, Vorsitzender des Erfurter SK und Vorstand von Technotrend, einer deutsch-portugiesischen Firma mit Holding-Sitz in der Niederlande, die Zubehör für Digitalfernsehen entwickelt und herstellt. Technotrend geht nächste Woche als 14.Thüringer Unternehmen an die Börse. Bis Montag, den 26.November kann gezeichnet werden. Ab Freitag, 30.November, soll das Papier dann handelbar sein.

Die Meinungen über die Aktie gehen weit auseinander. Sie reichen von zu teuer bis zur spekulativen Kaufempfehlung. Nicht ungewöhnlich bei Technologieaktien, aber immerhin schreibt Technotrend schwarze Zahlen. Lustig ist aus schachlicher Sicht, wie die Zeitschrift Der Aktionär, der Namenssponsor des Erfurter Reisepartners, zu Technotrend steht: Sie empfiehlt die Aktie risikofreudigen Anlegern.

PS: Technotrend hat den Börsengang kurzfristig auf das Frühjahr verschoben (Pressemitteilung als PDF), sieht dadurch aber keine Beeinträchtigung. Im Gegenteil stellt Technotrend derzeit Software- und Hardwareentwickler ein, Schachspieler angeblich bevorzugt.
Kontakt: Heiko.Kieser@technotrend.de
besser noch an sein Büro: Andrea.Schmidt@technotrend.de
Bewerbung bis 21.12.2007: jobs@technotrend.de

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

close to the resorts...
close to the resorts are http://www.turkish-propert y-world.com/alanya_apartme nt.php...
tpw - 22. Jun, 16:18
Hält man das zusammen...
Hält man das zusammen mit der nunmehr von der Landesschachseite...
racingralf - 11. Aug, 09:43
montages wa maandishi...
Rellstabsstelle- Wakati wa mgomo hewa NATO juu ya...
er78kl - 1. Jul, 10:49
Falsifiziert
Dankenswerterweise hat Michael Knapp sich die Arbeit...
Schachblog rank zero - 6. Dez, 09:46

Besuchen Sie auch

Suche

 

Status

Online seit 6561 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 22. Jun, 16:18

Credits


Impressum
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren